Vorweg muss ich gestehen, dass mich dieser Thriller eher enttäuscht hat. Ich lese absolut gerne Thriller, aber dieser hat mich nicht gefesselt und war gar nicht spannend.
Ein Stripclub, wo eines Nachts zwei Frauen verschwinden, ist eigentlich eine spannende Ausgangssituation, aber leider wurde alles eher sehr langatmig und durcheinander erzählt, so dass der Leser sich weder in die Opfer noch in den Täter hineinversetzen konnte und somit gar keine Empathie bzw. Abscheu, Mitleid oder ähnliches empfinden konnte.
Selbst zu den beiden Ermittlern, Holly Meylin, die selbst ihr Päckchen zu tragen hatte, aber auch dies blieb leider offen als auch Victor Amador, waren eher etwas langweilig beschrieben.
Das einzig Positive war vielleicht der Alltag im Stripclub, auch aus Sicht der Tänzerinnen, aber mehr bot dieser Thriller leider nicht und ich kann ihn nicht uneingeschränkt weiter empfehlen.
Ein Stripclub, wo eines Nachts zwei Frauen verschwinden, ist eigentlich eine spannende Ausgangssituation, aber leider wurde alles eher sehr langatmig und durcheinander erzählt, so dass der Leser sich weder in die Opfer noch in den Täter hineinversetzen konnte und somit gar keine Empathie bzw. Abscheu, Mitleid oder ähnliches empfinden konnte.
Selbst zu den beiden Ermittlern, Holly Meylin, die selbst ihr Päckchen zu tragen hatte, aber auch dies blieb leider offen als auch Victor Amador, waren eher etwas langweilig beschrieben.
Das einzig Positive war vielleicht der Alltag im Stripclub, auch aus Sicht der Tänzerinnen, aber mehr bot dieser Thriller leider nicht und ich kann ihn nicht uneingeschränkt weiter empfehlen.