Dieses Buch ist eine herrlich ehrliche und gleichzeitig gefühlvolle Liebesgeschichte, die sich ganz bewusst den Stolpersteinen junger Beziehungen widmet. Poppy und Cam wirken von Anfang an authentisch, zwei Menschen mit Ecken, Kanten und ziemlich hohen Mauern ums Herz. Gerade das macht ihre Geschichte so greifbar.
Was besonders berührt, ist die Entscheidung beider, sich trotz aller Zweifel aufeinander einzulassen. Die Red Flags sind da, die Unsicherheiten auch – aber sie stellen sich ihnen, anstatt wie sonst die Flucht zu ergreifen. Es geht hier nicht um die perfekte Romanze, sondern um zwei Menschen, die lernen, einander wirklich zu sehen und ihre Muster zu hinterfragen.
Der Ton ist mal humorvoll, mal nachdenklich, und die Dynamik zwischen Poppy und Cam entwickelt sich glaubwürdig und mit viel Gefühl. Das Buch zeigt, dass echte Nähe nicht durch Perfektion entsteht, sondern durch Ehrlichkeit, Kompromisse und Mut.
Ich erwarte ein modernes, kluges Jugendbuch über erste Liebe, Selbstschutz und die Kunst, jemanden wirklich an sich heranzulassen.
Was besonders berührt, ist die Entscheidung beider, sich trotz aller Zweifel aufeinander einzulassen. Die Red Flags sind da, die Unsicherheiten auch – aber sie stellen sich ihnen, anstatt wie sonst die Flucht zu ergreifen. Es geht hier nicht um die perfekte Romanze, sondern um zwei Menschen, die lernen, einander wirklich zu sehen und ihre Muster zu hinterfragen.
Der Ton ist mal humorvoll, mal nachdenklich, und die Dynamik zwischen Poppy und Cam entwickelt sich glaubwürdig und mit viel Gefühl. Das Buch zeigt, dass echte Nähe nicht durch Perfektion entsteht, sondern durch Ehrlichkeit, Kompromisse und Mut.
Ich erwarte ein modernes, kluges Jugendbuch über erste Liebe, Selbstschutz und die Kunst, jemanden wirklich an sich heranzulassen.