Die außergewöhnlichen Charaktere sind es, die Candice Fox‘ Thriller zu etwas Besonderem machen. Schon in „Crimson Lake“ konnte man als Leser nicht anders, als Ted Conkaffey und Amanda Pharrell ins Herz zu schließen.
In dem Buch schließen sich Ted, der unschuldig als Pädophiler, Entführer und Vergewaltiger vom ganzen Land gehasst wird, und die wegen Mordes verurteilte Amanda zusammen und arbeiten als Privatdetektive an einem Mordfall. Dabei findet Ted heraus, was hinter der Tat steckt, die Amanda begangen hat.
Jetzt im zweiten Teil kehren nicht nur endlich die beiden sympathischen Ermittler zurück, sondern auch Teds Fall wird genauer unter die Lupe genommen. Wer war es wirklich, der ein kleines Mädchen entführt, vergewaltigt und fast tot im Wald zurück gelassen hat? Etwas unfreiwillig und dennoch von seinem Drang die Wahrheit herauszufinden getrieben, machte er sich auf die Suche nach Indizien, die den wahren Täter überführen.
Wie schon im ersten Teil, ist auch der Schreibstil in „Redemption Point“ sehr geschickt und baut gezielt Spannung auf. Eventuell kommt der Mordfall, der parallel zu Teds Fall gelöst wird, etwas zu kurz. Dafür wird viel auf die wichtigsten Personen in der Geschichte eingegangen.
Eine gute Idee, denn die Charaktere sind definitiv das Beste an dem Buch. Sie unterscheiden sich stark vom Mainstream, haben Tiefe und sind weder schwarz, noch weiß. Sie haben ihre eigenen Verrücktheiten, die sie einzigartig und gleichzeitig liebenswürdig machen.
In dem Buch schließen sich Ted, der unschuldig als Pädophiler, Entführer und Vergewaltiger vom ganzen Land gehasst wird, und die wegen Mordes verurteilte Amanda zusammen und arbeiten als Privatdetektive an einem Mordfall. Dabei findet Ted heraus, was hinter der Tat steckt, die Amanda begangen hat.
Jetzt im zweiten Teil kehren nicht nur endlich die beiden sympathischen Ermittler zurück, sondern auch Teds Fall wird genauer unter die Lupe genommen. Wer war es wirklich, der ein kleines Mädchen entführt, vergewaltigt und fast tot im Wald zurück gelassen hat? Etwas unfreiwillig und dennoch von seinem Drang die Wahrheit herauszufinden getrieben, machte er sich auf die Suche nach Indizien, die den wahren Täter überführen.
Wie schon im ersten Teil, ist auch der Schreibstil in „Redemption Point“ sehr geschickt und baut gezielt Spannung auf. Eventuell kommt der Mordfall, der parallel zu Teds Fall gelöst wird, etwas zu kurz. Dafür wird viel auf die wichtigsten Personen in der Geschichte eingegangen.
Eine gute Idee, denn die Charaktere sind definitiv das Beste an dem Buch. Sie unterscheiden sich stark vom Mainstream, haben Tiefe und sind weder schwarz, noch weiß. Sie haben ihre eigenen Verrücktheiten, die sie einzigartig und gleichzeitig liebenswürdig machen.