Nicht ganz so gut wie Teil 1, aber immer noch lesenswert
Im zweiten Teil der Crimson-Lake-Serie bekommen Ted Conkaffey und Amanda Pharrell ihren nächsten Fall: Zwei Angestellte einer zwielichtigen Bar werden am Ende ihrer Schicht überfallen und am nächsten Morgen ermordet aufgefunden. Bis der Fall endgültig aufgeklärt ist, werden wie üblich einige Sackgassen durchlaufen und zu Unrecht Verdächtigte wieder freigelassen.
Das größere Augenmerk des Buches liegt allerdings auf der Suche nach dem eigentlichen Vergewaltiger von Teds angeblichem Opfer. Bevor Claires Peiniger am Ende des Buches sein gerechtes Schicksal erleidet, muss natürlich auch Ted erstmal noch einige Demütigungen über sich ergehen lassen, kommt dadurch aber seiner Familie wieder näher, was ihn am Ende vor eine große Entscheidung stellt.
Der Schreibstil von Candice Fox ist gewohnt flüssig und gut zu lesen. Auch kommt der Spaßfaktor nicht zu kurz. Teds Gänsefamilie und seine vom Drogenboss Khalid abgestellten Bewacher sorgen immer wieder für Schmunzler.
Trotzdem kommt „Redemption Point“ nicht ganz an den Auftakt der Reihe heran. Insbesondere die Aufklärung des eigentlichen Mordfalls hat in der Mitte ein paar Längen und konnte mich nicht wirklich in ihren Bann ziehen. Außerdem kommt leider auch Amanda im zweiten Buch bis auf in den letzten Kapiteln etwas zu kurz.
Insgesamt aus meiner Sicht deshalb 4 Sterne, da es sich immer noch um eine wirklich unterhaltsame Lektüre handelt. Bin gespannt wie es im nächsten Teil weitergeht, nachdem Amandas und Teds angebliche Verbrechen, die sie zu Außenseitern der Gesellschaft gemacht haben, nun aufgeklärt sind.
Das größere Augenmerk des Buches liegt allerdings auf der Suche nach dem eigentlichen Vergewaltiger von Teds angeblichem Opfer. Bevor Claires Peiniger am Ende des Buches sein gerechtes Schicksal erleidet, muss natürlich auch Ted erstmal noch einige Demütigungen über sich ergehen lassen, kommt dadurch aber seiner Familie wieder näher, was ihn am Ende vor eine große Entscheidung stellt.
Der Schreibstil von Candice Fox ist gewohnt flüssig und gut zu lesen. Auch kommt der Spaßfaktor nicht zu kurz. Teds Gänsefamilie und seine vom Drogenboss Khalid abgestellten Bewacher sorgen immer wieder für Schmunzler.
Trotzdem kommt „Redemption Point“ nicht ganz an den Auftakt der Reihe heran. Insbesondere die Aufklärung des eigentlichen Mordfalls hat in der Mitte ein paar Längen und konnte mich nicht wirklich in ihren Bann ziehen. Außerdem kommt leider auch Amanda im zweiten Buch bis auf in den letzten Kapiteln etwas zu kurz.
Insgesamt aus meiner Sicht deshalb 4 Sterne, da es sich immer noch um eine wirklich unterhaltsame Lektüre handelt. Bin gespannt wie es im nächsten Teil weitergeht, nachdem Amandas und Teds angebliche Verbrechen, die sie zu Außenseitern der Gesellschaft gemacht haben, nun aufgeklärt sind.