Ted ist ein Ex-Cop und wird fälschlicherweise für die Vergewaltigung eines jungen Mädchen verantwortlich gehalten. Er hat sich selber ins Exil zurückgezogen und versucht sich ein neues Leben aufzubauen. Doch er wird sehr schnell von seiner Vergangenheit eingeholt, gleichzeitig geschehen in seiner Umgebung zwei Morde, die er mit Hilfe seiner Freundin aufzuklären versucht.
Ich fand die einzelnen Charaktere sehr gut, sympathisch und mit hohem Wiedererkennungswert (außer dem wahren Täter). Man konnte sich gut in die Charaktere hineinversetzen und ihre Entwicklung beobachten. Ich fands auch sehr gut, dass die verschiedenen Hintergründe der Charaktere gut beleuchtet wurden, und somit wurde den Charakteren mehr Tiefe verliehen.
Mit dem Schreibstil hatte ich am Anfang und zwischendurch ein paar Probleme, einige Passagen musste ich erneut lesen, was jetzt nicht unbedingt sehr negativ zu bewerten ist. Die Autorin hat sehr ausführlich die Umgebung und die Situationen beschrieben, was ich sehr gut fand.
Es gab immer mal Phasen, wo es sehr spannend wurde und immer mal Phasen, wo ich mehr Handlung erwartet hätte. Und auch mit dem Ende des Buches war ich nicht einverständen. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht (möchte an dieser Stelle aber nicht Spoilern).
Zum Thema des Buches kann ich nur sagen, dass es für mich persönlich zu hart war. Vor allem die Einblicke in die Gedanken des wahren Täters haben mich extrem abgeschreckt und ich bekam jedes mal Angst davor was ich als nächstes erfahren würde. Deswegen konnte ich das Buch nicht wirklich genießen, weil ich mich emotional nicht davon distanzieren konnte (was eigentlich für die Autorin und ihr Talent spricht). Ich würde das Buch wirklich nur Menschen mit starken Nerven empfehlen, für jemanden wie ich, der nur ab und zu Thriller/Krimis liest und eher weichgesonnener ist, ist das Buch in meinen Augen nicht empfehlenswert. Es war einfach schrecklich, und damit meine ich die Thematik und nicht das Buch an sich. Das Buch ist ein gutes Buch, nur nicht für jeden zum Lesen geeignet.
Ich fand die einzelnen Charaktere sehr gut, sympathisch und mit hohem Wiedererkennungswert (außer dem wahren Täter). Man konnte sich gut in die Charaktere hineinversetzen und ihre Entwicklung beobachten. Ich fands auch sehr gut, dass die verschiedenen Hintergründe der Charaktere gut beleuchtet wurden, und somit wurde den Charakteren mehr Tiefe verliehen.
Mit dem Schreibstil hatte ich am Anfang und zwischendurch ein paar Probleme, einige Passagen musste ich erneut lesen, was jetzt nicht unbedingt sehr negativ zu bewerten ist. Die Autorin hat sehr ausführlich die Umgebung und die Situationen beschrieben, was ich sehr gut fand.
Es gab immer mal Phasen, wo es sehr spannend wurde und immer mal Phasen, wo ich mehr Handlung erwartet hätte. Und auch mit dem Ende des Buches war ich nicht einverständen. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht (möchte an dieser Stelle aber nicht Spoilern).
Zum Thema des Buches kann ich nur sagen, dass es für mich persönlich zu hart war. Vor allem die Einblicke in die Gedanken des wahren Täters haben mich extrem abgeschreckt und ich bekam jedes mal Angst davor was ich als nächstes erfahren würde. Deswegen konnte ich das Buch nicht wirklich genießen, weil ich mich emotional nicht davon distanzieren konnte (was eigentlich für die Autorin und ihr Talent spricht). Ich würde das Buch wirklich nur Menschen mit starken Nerven empfehlen, für jemanden wie ich, der nur ab und zu Thriller/Krimis liest und eher weichgesonnener ist, ist das Buch in meinen Augen nicht empfehlenswert. Es war einfach schrecklich, und damit meine ich die Thematik und nicht das Buch an sich. Das Buch ist ein gutes Buch, nur nicht für jeden zum Lesen geeignet.