Gelungener Anfang
Das Cover finde ich für einen Thriller wirklich gelungen, düster und geheimnisvoll.
Es handelt sich hier um den Auftakt zu einer Trilogie, geschrieben von einem bekannten schwedischen Autor, der seinen Kultstatus zu Recht genießt.
Julia, eine ca 50-jährige ehemalige Kommissarin und nunmehrige Schriftstellerin, versucht sich an einem Werk zu „Millennium“ in einer Art Fortsetzungs-Neuauflage und wird gemeinsam mit dem beträchtlich jüngeren Hacker Kim, der ihr bei den Recherchen zu ihrem Buch hilft, Ohrenzeugin eines bestialischen 6-fach Mordes, den nur die 14-jährige Tochter Astrid der Familie überlebt.
Gemeinsam ermitteln sie aus privaten Gründen parallel zur Polizei an diesem grausamen Mordfall, bei der Polizei leitet die Ermittlungen Julia`s Ex-Mann Johnny. Diese Tatsache gesellt sich zu den nicht fehlenden dürfenden psychischen Problemen der Hauptprotagonisten, die für mich nicht in diesem Ausmaß sein hätten müssen und ziemlich viel Raum in diesem Buch einnehmen.
Auch zeigt dieser erste Teil beträchtliche Parallelen zum Millennium-Roman und dessen Figuren auf, was ich schade finde und hoffe, dass es nur in diesem Auftakt so ist.
Die einzelnen Kapitel werden abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, der Schreibstil ist ansprechend, packend und ab und zu mit trockenem Humor versehen. Die Handlung hat durchgehend Spannungspotential, es ist auch nicht alles vorhersehbar. Nicht zuletzt wegen der Ähnlichkeiten zu „Millennium“ gebe ich diesmal nur vier Sterne und freue mich auf die Fortsetzung.
Es handelt sich hier um den Auftakt zu einer Trilogie, geschrieben von einem bekannten schwedischen Autor, der seinen Kultstatus zu Recht genießt.
Julia, eine ca 50-jährige ehemalige Kommissarin und nunmehrige Schriftstellerin, versucht sich an einem Werk zu „Millennium“ in einer Art Fortsetzungs-Neuauflage und wird gemeinsam mit dem beträchtlich jüngeren Hacker Kim, der ihr bei den Recherchen zu ihrem Buch hilft, Ohrenzeugin eines bestialischen 6-fach Mordes, den nur die 14-jährige Tochter Astrid der Familie überlebt.
Gemeinsam ermitteln sie aus privaten Gründen parallel zur Polizei an diesem grausamen Mordfall, bei der Polizei leitet die Ermittlungen Julia`s Ex-Mann Johnny. Diese Tatsache gesellt sich zu den nicht fehlenden dürfenden psychischen Problemen der Hauptprotagonisten, die für mich nicht in diesem Ausmaß sein hätten müssen und ziemlich viel Raum in diesem Buch einnehmen.
Auch zeigt dieser erste Teil beträchtliche Parallelen zum Millennium-Roman und dessen Figuren auf, was ich schade finde und hoffe, dass es nur in diesem Auftakt so ist.
Die einzelnen Kapitel werden abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, der Schreibstil ist ansprechend, packend und ab und zu mit trockenem Humor versehen. Die Handlung hat durchgehend Spannungspotential, es ist auch nicht alles vorhersehbar. Nicht zuletzt wegen der Ähnlichkeiten zu „Millennium“ gebe ich diesmal nur vier Sterne und freue mich auf die Fortsetzung.