Ich habe gerade das Buch „Regenglanz“ von Anya Omah gelesen und mir gefällt es ausgesprochen gut. Obwohl mein erster Blick, der aufs Cover gezogen wurde, mir nicht ganz zusagte, gab es irgendeinen Auslöser, mir das Buch doch näher zu betrachten. Ich glaube es war der Titel „Regenglanz“ der mein Interesse geweckt hat und ich muss sagen, darüber bin ich froh. Der Schreibstil von Anya Omah hat mich von den ersten Seiten an in den Bann gezogen. Er ist einfühlsam, mitreißend und witzig. Gut, dass dieses Buch so dick ist, denn hat man erst mal angefangen zu lesen, möchte man auch gar nicht mehr aufhören damit.
Über den Inhalt möchte ich hier nicht zu viel verraten, ich möchte ja nicht „spoilern“ nur so viel vorab, es geht um 2 junge Menschen. Auf der einen Seite ist Alissa, auf Anhieb ist sie mir sehr sympathisch. Kunststudentin, die sich ihr Studium als Tätowiererin verdient. Eine sehr gefühlvolle, nachdenkliche junge Frau, die früh ihre Mutter verloren hat und seitdem in einem schweren Verhältnis zum Rest ihrer Familie steht. Gut, dass sie zwei wirklich tolle Freundinnen hat, die ihr Mut machen und zu ihr stehen. Und auf der anderen Seite dann Simon. Er wirkt auf den ersten Blick cool, aber nur äußerlich. In seinem Herzen ist er ein sehr liebevoller junger Mann, der ein schreckliches Tattoo überstechen lassen will, und dabei auf Alissa trifft. Und im Gegensatz zu Alissa, ist Simons Familie einfach nur toll. Ein Zusammenhalt, wie man sich ihn in jeder Familie wünscht. Alissa und Simon, ihr erster Blick, und es war um beide geschehen. Doch kann diese Liebe all die Zweifel, die Ängste und Probleme wegwischen? Ein Buch voller Wendungen und vielen Gefühlen. Leicht und locker geschrieben, obwohl das Thema alles andere als „leicht“ ist. Man weint und lacht mit Alissa und Simon und das Ende ist so schön geworden, dass man sich auf die nächsten Bände freut. Ein Buch voller Emotionen, diese wurden von Anya Omah wunderbar durch ihren Schreibstil an mich als Leser transportiert.
Über den Inhalt möchte ich hier nicht zu viel verraten, ich möchte ja nicht „spoilern“ nur so viel vorab, es geht um 2 junge Menschen. Auf der einen Seite ist Alissa, auf Anhieb ist sie mir sehr sympathisch. Kunststudentin, die sich ihr Studium als Tätowiererin verdient. Eine sehr gefühlvolle, nachdenkliche junge Frau, die früh ihre Mutter verloren hat und seitdem in einem schweren Verhältnis zum Rest ihrer Familie steht. Gut, dass sie zwei wirklich tolle Freundinnen hat, die ihr Mut machen und zu ihr stehen. Und auf der anderen Seite dann Simon. Er wirkt auf den ersten Blick cool, aber nur äußerlich. In seinem Herzen ist er ein sehr liebevoller junger Mann, der ein schreckliches Tattoo überstechen lassen will, und dabei auf Alissa trifft. Und im Gegensatz zu Alissa, ist Simons Familie einfach nur toll. Ein Zusammenhalt, wie man sich ihn in jeder Familie wünscht. Alissa und Simon, ihr erster Blick, und es war um beide geschehen. Doch kann diese Liebe all die Zweifel, die Ängste und Probleme wegwischen? Ein Buch voller Wendungen und vielen Gefühlen. Leicht und locker geschrieben, obwohl das Thema alles andere als „leicht“ ist. Man weint und lacht mit Alissa und Simon und das Ende ist so schön geworden, dass man sich auf die nächsten Bände freut. Ein Buch voller Emotionen, diese wurden von Anya Omah wunderbar durch ihren Schreibstil an mich als Leser transportiert.