Vielseitige Figurenkonstellation
Der erste Band der Sturm-Trilogie von Anya Omah ist mir bis heute im Kopf geblieben – und das aus mehreren Gründen. Besonders begeistert hat mich das ungewöhnliche Setting im Tattoostudio. Es war mal etwas anderes und hat der Geschichte eine besondere Atmosphäre verliehen.
Auch die beiden Hauptfiguren, Simon und Alissa, haben mich überzeugt. Sie wirkten sehr authentisch und waren mir sofort sympathisch. Besonders Alissa ist eine Protagonistin, mit der man sich schnell identifizieren kann. Die gesamte Figurenkonstellation war vielseitig und jeder Charakter hatte seine ganz eigene, glaubwürdige Persönlichkeit.
Ein kleiner Minuspunkt war für mich das Ende: Hier haben sich die Ereignisse etwas gezogen, da bereits abgeschlossene Konflikte noch einmal aufgerollt wurden. Dadurch ging für mich leider etwas Spannung verloren.
Insgesamt aber ein sehr gelungenes Buch, das mich emotional berührt hat. Von mir gibt es gute 4 von 5 Sternen!
Auch die beiden Hauptfiguren, Simon und Alissa, haben mich überzeugt. Sie wirkten sehr authentisch und waren mir sofort sympathisch. Besonders Alissa ist eine Protagonistin, mit der man sich schnell identifizieren kann. Die gesamte Figurenkonstellation war vielseitig und jeder Charakter hatte seine ganz eigene, glaubwürdige Persönlichkeit.
Ein kleiner Minuspunkt war für mich das Ende: Hier haben sich die Ereignisse etwas gezogen, da bereits abgeschlossene Konflikte noch einmal aufgerollt wurden. Dadurch ging für mich leider etwas Spannung verloren.
Insgesamt aber ein sehr gelungenes Buch, das mich emotional berührt hat. Von mir gibt es gute 4 von 5 Sternen!