Eine letzte Reise
„Der Tod könnte schön sein, wenn man gelebt hat“ -ein Satz, der mehrfach im Buch fällt und sehr für Karls Empfinden steht. Und auch zeigt, dass wir eher leben sollten, als Angst vor dem Tod zu haben.
Karl ist ein zurückgetretener Herrscher, hat die Kronen niedergelegt und sich in seinem gebrechlichen Zustand von Krankheit gezeichnet in ein Kloster zurückgezogen. Doch dort findet er nicht die letzte Ruhe, sondern macht sich noch einmal auf eine Reise, mit Pferd und Maultier und einem Jungen, der nicht weiß, dass er Karls Sohn ist.
Es war mein erstes Buch des Autoren und ich bin von der Poesie und Bildhaftigkeit seiner Worte für das Leben allgemein begeistert. Dennoch konnte mich diese Geschichte an sich nicht packen. Aber einige Sätze, werden mir stark in Erinnerung bleiben, denn sie stehen für so viel mehr als für Karl und seiner letzten Reise.
Karl ist ein zurückgetretener Herrscher, hat die Kronen niedergelegt und sich in seinem gebrechlichen Zustand von Krankheit gezeichnet in ein Kloster zurückgezogen. Doch dort findet er nicht die letzte Ruhe, sondern macht sich noch einmal auf eine Reise, mit Pferd und Maultier und einem Jungen, der nicht weiß, dass er Karls Sohn ist.
Es war mein erstes Buch des Autoren und ich bin von der Poesie und Bildhaftigkeit seiner Worte für das Leben allgemein begeistert. Dennoch konnte mich diese Geschichte an sich nicht packen. Aber einige Sätze, werden mir stark in Erinnerung bleiben, denn sie stehen für so viel mehr als für Karl und seiner letzten Reise.