Letzte Reise
Ein Buch mit einem wunderschönen Cover, sprachlich herausragend und gespickt mit Lebensweisheiten, daß mich aber trotzdem nicht überzeugt hat.
Die Reise mit dem kleinen Jungen, Geronimo, kann keinesfalls Wirklichkeit gewesen sein, sondern fand in der Fantasie von Karl statt, sein Gesundheitszustand hätte eine derartige Reise nicht erlaubt.
Die ganze Geschichte ist sehr düster, was wohl dem Mittelalter geschuldet ist. Es geschehen scheußlich Dinge, z.B. die Misshandlung von Honza und dessen Selbstmord, die die Geschichte noch düsterer machen. Die einzelnen Personen sind mir auch nicht nahegekommen.
Für mich ist es auf keinen Fall ein Buch bei dessen Lektüre man sich wohlfühlt und das man gerne liest, ich mußte mich eher zwingen es zu Ende zu lesen und das Ende war sehr absehbar.
Ich habe von Arno Geiger schon bessere Bücher gelesen, z.B. "Unter der Drachenwand".
Die Reise mit dem kleinen Jungen, Geronimo, kann keinesfalls Wirklichkeit gewesen sein, sondern fand in der Fantasie von Karl statt, sein Gesundheitszustand hätte eine derartige Reise nicht erlaubt.
Die ganze Geschichte ist sehr düster, was wohl dem Mittelalter geschuldet ist. Es geschehen scheußlich Dinge, z.B. die Misshandlung von Honza und dessen Selbstmord, die die Geschichte noch düsterer machen. Die einzelnen Personen sind mir auch nicht nahegekommen.
Für mich ist es auf keinen Fall ein Buch bei dessen Lektüre man sich wohlfühlt und das man gerne liest, ich mußte mich eher zwingen es zu Ende zu lesen und das Ende war sehr absehbar.
Ich habe von Arno Geiger schon bessere Bücher gelesen, z.B. "Unter der Drachenwand".