Reise zu sich selbst
Der Roman „Reise nach Laredo“ von Arno Geiger handelt von einem einsamen kranken Mann, der mit einem Kind eine abenteuerliche Reise nach Laredo durchlebt. Der abgedankte König Karl hat sich in ein Kloster zurückgezogen, von wo aus bald seine Reise mit dem kleinen Jungen auf Pferd und Esel beginnt.
Der einsame, kranke Karl und der kleine Geronimo entwickelt eine gefühlvolle Beziehung, die dem kranken Mann eine neue Sicht auf Freundschaft aufzeigt.
Die Sprache ist sehr lyrisch und bildhaft, stellenweise sehr detailgetreu und nimmt dadurch den Leser mit in die Handlung.
Das Buchcover gefällt mir sehr gut und ist sehr ansprechend. Ein weites Feld im Gebirge mit einer Burg und zwei Reitern spiegelt die Verlassenheit und Einsamkeit der Gegend wieder.
Der richtige Roman für Leser, die sich gerne mit der Thematik Selbstfindung auseinandersetzen.
Der einsame, kranke Karl und der kleine Geronimo entwickelt eine gefühlvolle Beziehung, die dem kranken Mann eine neue Sicht auf Freundschaft aufzeigt.
Die Sprache ist sehr lyrisch und bildhaft, stellenweise sehr detailgetreu und nimmt dadurch den Leser mit in die Handlung.
Das Buchcover gefällt mir sehr gut und ist sehr ansprechend. Ein weites Feld im Gebirge mit einer Burg und zwei Reitern spiegelt die Verlassenheit und Einsamkeit der Gegend wieder.
Der richtige Roman für Leser, die sich gerne mit der Thematik Selbstfindung auseinandersetzen.