Super Kinderbuch mit Lerneffekt!
Meiner Meinung nach ein sehr schönes Kinderbuch, bei dem man etwas lernt! Denn gerade was Pflegefamilien angeht, wissen vor allem Kinder nicht so richtig was das genau ist. Hier sieht man mal ein tolles Beispiel. 🫶🏻
Worum geht es aber genau in diesem Buch?
Renmaru kommt aus der Vergangenheit, dort lebt er in einem Dorf und träumt davon Ninja zu werden. Mit der sogenannten „Raum-Zeit-Kunst“ ist Renmaru in die heutige Zeit gereist und kann sich an nichts mehr erinnern. Nicht mal an seinen Namen. Er wird von der Pflegemutter Lisa aufgenommen und lebt bei ihr, man nennt ihn jetzt Ren. Dort geht er ganz normal zur Schule wie jedes andere Kind auch, doch er fühlt sich nie ganz dazugehörig. Eines Tages wird er durch einen Vogel in einen Wald gelockt und findet dort einen verletzten, ausgehungerten Hund. Er nimmt ihn mit nach Hause, um ihn wieder gesund zu pflegen. Auf dem Weg nach Hause begegnet er Ana, der ihn zu erkennen scheint. Oder verwechselt sie ihn? Und die Hündin spricht auf einmal auch mit ihm und scheint ihn zu kennen, doch Ren kann sich noch immer an nichts erinnern. Als die Hündin dann beschließt die Hunde aus den Käfigen vor dem bösen Mann zu retten, geht das Abenteuer für Ren, Ana und die kleine Hündin los.
Ich finde den Schreibstil super für Kinder, er ist einfach zu lesen und die Texte auch nie super lang. Die Zeichnungen sind sehr schön und passen gut zum Text. Die Charaktere fand ich auch super, vor allem Ana fand ich toll. Sie ist ein starkes und selbstbewusstes Mädchen, das Ren bei seiner Rettungsaktion unterstützt. Aber auch Lisa und die Lehrerin fand ich sehr sympathisch. Solche Pflegemütter/Lehrer wünscht man sich!
Ich fand das Buch sehr gelungen und es hat mir Spaß gemacht es zu lesen. Klare Kaufempfehlung!
Worum geht es aber genau in diesem Buch?
Renmaru kommt aus der Vergangenheit, dort lebt er in einem Dorf und träumt davon Ninja zu werden. Mit der sogenannten „Raum-Zeit-Kunst“ ist Renmaru in die heutige Zeit gereist und kann sich an nichts mehr erinnern. Nicht mal an seinen Namen. Er wird von der Pflegemutter Lisa aufgenommen und lebt bei ihr, man nennt ihn jetzt Ren. Dort geht er ganz normal zur Schule wie jedes andere Kind auch, doch er fühlt sich nie ganz dazugehörig. Eines Tages wird er durch einen Vogel in einen Wald gelockt und findet dort einen verletzten, ausgehungerten Hund. Er nimmt ihn mit nach Hause, um ihn wieder gesund zu pflegen. Auf dem Weg nach Hause begegnet er Ana, der ihn zu erkennen scheint. Oder verwechselt sie ihn? Und die Hündin spricht auf einmal auch mit ihm und scheint ihn zu kennen, doch Ren kann sich noch immer an nichts erinnern. Als die Hündin dann beschließt die Hunde aus den Käfigen vor dem bösen Mann zu retten, geht das Abenteuer für Ren, Ana und die kleine Hündin los.
Ich finde den Schreibstil super für Kinder, er ist einfach zu lesen und die Texte auch nie super lang. Die Zeichnungen sind sehr schön und passen gut zum Text. Die Charaktere fand ich auch super, vor allem Ana fand ich toll. Sie ist ein starkes und selbstbewusstes Mädchen, das Ren bei seiner Rettungsaktion unterstützt. Aber auch Lisa und die Lehrerin fand ich sehr sympathisch. Solche Pflegemütter/Lehrer wünscht man sich!
Ich fand das Buch sehr gelungen und es hat mir Spaß gemacht es zu lesen. Klare Kaufempfehlung!