Es gibt einige Liebesgeschichten, in denen es darum geht, dass sich Fremde nur kurz kennenlernen und sich dann für ein Datum, das lange in der Zukunft liegt, verabreden. Ein paar von denen habe ich auch schon gelesen (oder besser gesagt verschlungen), da ich solche Storys liebe. Es hat wirklich etwas aufregendes, geheimnisvolles und romantisches an sich. An Valeries Stelle hätte ich sicher gleich enthusiastisch reagiert. Insgesamt erinnert mich Valerie mit ihrer Verträumtheit sehr an mich und ist so ein sehr zugänglicher Charakter für mich. Trotzdem stört mich momentan noch ein bisschen dieser Hauch von Naivität an ihr.
Ted ist mir ebenfalls auf Anhieb sympathisch gewesen. Er würde perfekt zu ihr passen und scheint zu der Sorte Mann gehören, der einen Sinn für Romantik besitzt, wodurch man ihn einfach gern haben muss. Und seine Liebe für seinen Sohn ist auch traumhaft.
Insgesamt fällt einem als Leser natürlich schnell (während der kurzen Szene der Begegnung der zweien im Café) auf, wie perfekt sie zusammenpassen würden. Schließlich denken sie gleich und mit ihren verschiedenen Sehnsüchten wären sie sicher das beste Beispiel für "Gegensätze ziehen sich an". Deshalb wäre es natürlich schön, wenn sie sich noch vor Ende der 10 Jahre wiederfinden würden. Doch das Schicksal scheint ihnen (bisher zumindest ständig) einen Strich durch die Rechnung zu machen...
Auf der anderen Seite müsste, wenn sie nun zusammenkommen würden, einer der beiden seine Sehnsucht zurückstecken. Was dann auch keine Veränderung bringen würde.
Schon dieser kurze Abschnitt hat meine Neugierde geweckt und mich sehr zum Nachdenken gebracht. Daher würde ich das Buch einerseits gerne lesen, weil mich interessiert, was aus den Träumen der Protagonisten wird. Andererseits gefällt mir der Schreibstil auch extrem gut. Diese flotten Perspektivenwechsel sind mal etwas ganz anderes und lassen die Geschichte sehr kurzweilig erscheinen
Ted ist mir ebenfalls auf Anhieb sympathisch gewesen. Er würde perfekt zu ihr passen und scheint zu der Sorte Mann gehören, der einen Sinn für Romantik besitzt, wodurch man ihn einfach gern haben muss. Und seine Liebe für seinen Sohn ist auch traumhaft.
Insgesamt fällt einem als Leser natürlich schnell (während der kurzen Szene der Begegnung der zweien im Café) auf, wie perfekt sie zusammenpassen würden. Schließlich denken sie gleich und mit ihren verschiedenen Sehnsüchten wären sie sicher das beste Beispiel für "Gegensätze ziehen sich an". Deshalb wäre es natürlich schön, wenn sie sich noch vor Ende der 10 Jahre wiederfinden würden. Doch das Schicksal scheint ihnen (bisher zumindest ständig) einen Strich durch die Rechnung zu machen...
Auf der anderen Seite müsste, wenn sie nun zusammenkommen würden, einer der beiden seine Sehnsucht zurückstecken. Was dann auch keine Veränderung bringen würde.
Schon dieser kurze Abschnitt hat meine Neugierde geweckt und mich sehr zum Nachdenken gebracht. Daher würde ich das Buch einerseits gerne lesen, weil mich interessiert, was aus den Träumen der Protagonisten wird. Andererseits gefällt mir der Schreibstil auch extrem gut. Diese flotten Perspektivenwechsel sind mal etwas ganz anderes und lassen die Geschichte sehr kurzweilig erscheinen