Am Ende siegt immer die Liebe

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gisel Avatar

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Ganz überraschend lernen Valerie und Ted sich in einem kleinen Café in Amsterdam kennen. Valerie steht kurz vor der Scheidung, Ted hat einen vierjährigen Sohn und lebt getrennt von dessen Mutter. Während beide in ein angeregtes Gespräch kommen, vereinbaren sie, sich in zehn Jahren an derselben Stelle zu treffen. Und gehen dann auseinander. Sie kennen ihre Nachnamen nicht und wissen auch sonst nichts voneinander. Doch gleich danach merken beide, dass sie sich ineinander verliebt haben. Aber wie einander wiederfinden? Wird ihnen das gelingen?

Damit startet ein romantischer Liebesroman, der die beiden Liebenden immer wieder knapp aneinander vorbeitreibt, nur um Haaresbreite verpassen sie sich immer wieder. Das ist ganz lustig zu lesen, mit überraschenden Verwicklungen, die den romantischen Anteil der Geschichte gut ergänzen. Auch die Nebenhandlungen sind gut ausgearbeitet, man kann sich die handelnden Figuren bestens vorstellen. Zwar wird der Zufall vielleicht ein kleines bisschen zu viel bemüht, aber das kann jede Leserin für sich selbst entscheiden.

Da dieses Buch dazu noch mit einem flüssigen Schreibstil besticht, empfehle ich es sehr gerne weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.