Der Roman "Rendezvous in zehn Jahren" umfasst ca. 256 Seiten.
Kurzer Plot:
Sommer 2011
Die in Scheidung lebende Valerie ist dreißig Jahre alt. Um auf andere Gedanken zu kommen, möchte sie mir ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Anne ein Wochenende in Amsterdam verbringen.
In der kleinen Bäckerei "Bake my day" begegnet sie Ted. Ted lebt in Amsterdam und hat aus einer früheren Beziehung einen kleinen Sohn.
Valerie und Ted finden sich auf Anhieb sehr sympathisch und kommen schnell ins Gespräch. Valerie liebt das Meer, lebt aber in München, Ted wiederum liebt die Berge...
"Man will immer das, was man nicht hat. Und das, was man hat, schätzt man nicht." - Seite 17
Ted kommt auf die Idee sich in zehn Jahren, am 24. Juni 2021 wieder zu treffen, um zu sehen, was aus ihren Sehsuchtsorten geworden ist.
"Kein Sicherheitsnetz. Nur das Datum, die Zeit und den Ort. Das ist magisch. Es ist... als würden wir die Zukunft berühren." - Seite 22
Valerie und Ted merken aber sehr schnell, diese Begegnung war etwas besonderes, und zehn Jahre sind viel zu lange...
Die gegenseitige Suche beginnt...
Mein Fazit:
Die Autorin Judith Pinnow hat hier eine sehr schöne Liebesgeschichte geschaffen. Und stellt die Frage: "Siegt am Ende immer die Liebe?"
Der Schreibstil ist flüssig, und dadurch ist der Roman sehr angenehm zu lesen.
4. Sterne!
Kurzer Plot:
Sommer 2011
Die in Scheidung lebende Valerie ist dreißig Jahre alt. Um auf andere Gedanken zu kommen, möchte sie mir ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Anne ein Wochenende in Amsterdam verbringen.
In der kleinen Bäckerei "Bake my day" begegnet sie Ted. Ted lebt in Amsterdam und hat aus einer früheren Beziehung einen kleinen Sohn.
Valerie und Ted finden sich auf Anhieb sehr sympathisch und kommen schnell ins Gespräch. Valerie liebt das Meer, lebt aber in München, Ted wiederum liebt die Berge...
"Man will immer das, was man nicht hat. Und das, was man hat, schätzt man nicht." - Seite 17
Ted kommt auf die Idee sich in zehn Jahren, am 24. Juni 2021 wieder zu treffen, um zu sehen, was aus ihren Sehsuchtsorten geworden ist.
"Kein Sicherheitsnetz. Nur das Datum, die Zeit und den Ort. Das ist magisch. Es ist... als würden wir die Zukunft berühren." - Seite 22
Valerie und Ted merken aber sehr schnell, diese Begegnung war etwas besonderes, und zehn Jahre sind viel zu lange...
Die gegenseitige Suche beginnt...
Mein Fazit:
Die Autorin Judith Pinnow hat hier eine sehr schöne Liebesgeschichte geschaffen. Und stellt die Frage: "Siegt am Ende immer die Liebe?"
Der Schreibstil ist flüssig, und dadurch ist der Roman sehr angenehm zu lesen.
4. Sterne!