Auftakt in Fantasy für Kinder mit Luft nach oben
3,5/5 Sternen
Retter der Drachen – Sei schnell wie der Wind! von Annett Stütze und Britta Vorbach, und illustriert von Stefanie Klaßen, ist der Auftakt in diese neue Serie für Kinder ab sieben Jahren. Gedacht ist es als Erstlesebuch, wobei ich es meinem Sohn vorgelesen habe (er ist allerdings erst fünf). Ich würde sagen, die Erstlesenden müssen schon relativ gut motiviert sein, denn es ist ein eher langes Buch.
Zum Inhalt: Lea muss mit ihrer Familie umziehen, und an ihrem ersten Tag in Drachenfels erhält sie von der Fee Nebula ein Drachenei. Natürlich schlüpft daraus relativ bald ein kleiner Drache, der sie an ihrem ersten Tag in die neue Schule heimlich begleitet. Von nun erleben wir mit den beiden diverse lustige/kuriose Situationen, und wir erfahren ein bisschen über die Hintergründe: ein böser Drache hat die Macht im Drachenreich an sich gerissen, und so brauchen die Drachen nun die Hilfe der Menschen. Das war es dann im Großen und Ganzen aber auch schon an Informationen und hier hätte ich mir wirklich mehr Unterbau gewünscht. Da das ganze als Serie ausgelegt ist, erfahren wir selbst am Ende des Buches vieles noch nicht und ich kann mir vorstellen, dass es manche Leser:innen vielleicht etwas frustriert zurücklässt, vor allem, wenn sie sich mühsam durch das Buch gekämpft haben.
Meinem Sohn hat es dennoch sehr gut gefallen und auch die wunderbaren Illustrationen haben für Begeisterung gesorgt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir das nächste Buch noch lesen werden und dann schauen, ob wir die Reihe weiter verfolgen oder nicht – je nachdem, wie gut die Ausarbeitung der Fantasy-Elemente ist. Hier ist definitiv noch ein bisschen Luft nach oben.
Retter der Drachen – Sei schnell wie der Wind! von Annett Stütze und Britta Vorbach, und illustriert von Stefanie Klaßen, ist der Auftakt in diese neue Serie für Kinder ab sieben Jahren. Gedacht ist es als Erstlesebuch, wobei ich es meinem Sohn vorgelesen habe (er ist allerdings erst fünf). Ich würde sagen, die Erstlesenden müssen schon relativ gut motiviert sein, denn es ist ein eher langes Buch.
Zum Inhalt: Lea muss mit ihrer Familie umziehen, und an ihrem ersten Tag in Drachenfels erhält sie von der Fee Nebula ein Drachenei. Natürlich schlüpft daraus relativ bald ein kleiner Drache, der sie an ihrem ersten Tag in die neue Schule heimlich begleitet. Von nun erleben wir mit den beiden diverse lustige/kuriose Situationen, und wir erfahren ein bisschen über die Hintergründe: ein böser Drache hat die Macht im Drachenreich an sich gerissen, und so brauchen die Drachen nun die Hilfe der Menschen. Das war es dann im Großen und Ganzen aber auch schon an Informationen und hier hätte ich mir wirklich mehr Unterbau gewünscht. Da das ganze als Serie ausgelegt ist, erfahren wir selbst am Ende des Buches vieles noch nicht und ich kann mir vorstellen, dass es manche Leser:innen vielleicht etwas frustriert zurücklässt, vor allem, wenn sie sich mühsam durch das Buch gekämpft haben.
Meinem Sohn hat es dennoch sehr gut gefallen und auch die wunderbaren Illustrationen haben für Begeisterung gesorgt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir das nächste Buch noch lesen werden und dann schauen, ob wir die Reihe weiter verfolgen oder nicht – je nachdem, wie gut die Ausarbeitung der Fantasy-Elemente ist. Hier ist definitiv noch ein bisschen Luft nach oben.