Der deutsch-spanische Carlos Ruiz Zafon ist zurück!
Ich habe mich nur vorsichtig an die Leseprobe getraut. Der Grund? Ich lese gerade gebannt den ersten Teil der Reihe. Und es spricht für Andreas Izquierdo: Ich kann den zweiten Band kaum erwarten.
Der Krieg ist vorbei, das Kaiserreich liegt in Trümmern, das große Danach ist im vollen Gangen, Soldaten auf der einen Seite, Revolutionäre auf der anderen. Dazwischen? Isi. Die freche, verrückte Isi.
Izquierdo fängt gar nicht erst langsam an, es kocht und brodelt direkt ab Seite 1, nimmt den Leser gefangen und gespannt bangen, wie diese Geschichte, dieses Nachkriegsleben für Isi, Carl und Artur weitergehen mag. Mit einer erzählerischen Kunst und Dichte, die an den großen Carlos Ruiz Zafon erinnert und wie es nur wenige deutsche Autoren dieser Generation schaffen. Sicher eine der interessantesten Publikationen des Jahres.
Der Krieg ist vorbei, das Kaiserreich liegt in Trümmern, das große Danach ist im vollen Gangen, Soldaten auf der einen Seite, Revolutionäre auf der anderen. Dazwischen? Isi. Die freche, verrückte Isi.
Izquierdo fängt gar nicht erst langsam an, es kocht und brodelt direkt ab Seite 1, nimmt den Leser gefangen und gespannt bangen, wie diese Geschichte, dieses Nachkriegsleben für Isi, Carl und Artur weitergehen mag. Mit einer erzählerischen Kunst und Dichte, die an den großen Carlos Ruiz Zafon erinnert und wie es nur wenige deutsche Autoren dieser Generation schaffen. Sicher eine der interessantesten Publikationen des Jahres.