Historischer Roman mit besonderem Schreibstil
Das Buchcover ist gut gelungen und gefällt mir gut.
Es ist ein historischer Roman aus den Zeiten des Umbruchs im Berlin zu Ende des ersten Weltkriegs in den zwanziger Jahren.
Das erste Kapitel, das den Sturz des Kaisers, die Erstürmung von Elektrizitätswerk und Einnahme des Schlosses durch das Volk beinhaltet, schreibt der Autor in der Gegenwartsform in kurzen, knappen Sätzen, die die Schnelligkeit der Ereignisse betonen, die Schlag auf Schlag erfolgen.
Dann wechselt er im Kapitel "Spartakus" in die Vergangenheitsform.
Es ist ein ungewöhnlicher Schreibstil und ich würde gern den Roman weiterlesen, um am Ende eine Beurteilung abgeben zu können.
Es ist ein historischer Roman aus den Zeiten des Umbruchs im Berlin zu Ende des ersten Weltkriegs in den zwanziger Jahren.
Das erste Kapitel, das den Sturz des Kaisers, die Erstürmung von Elektrizitätswerk und Einnahme des Schlosses durch das Volk beinhaltet, schreibt der Autor in der Gegenwartsform in kurzen, knappen Sätzen, die die Schnelligkeit der Ereignisse betonen, die Schlag auf Schlag erfolgen.
Dann wechselt er im Kapitel "Spartakus" in die Vergangenheitsform.
Es ist ein ungewöhnlicher Schreibstil und ich würde gern den Roman weiterlesen, um am Ende eine Beurteilung abgeben zu können.