Der Anfang des Buches wird aus Sicht eines Beobachters geschrieben. Hier ist mir die deutsche Sprache einfach zu kompliziert mit ihren langen Wörtern. Im nächsten Kapitel wandelt sich das Bild. Es wird aus der Ich-Perspektive berichtet. Eine Geschichte der Freundschaft. Man darf gespannt sein, wie sich die Freunde wiederfinden, die nach der Revolution in Berlin bis in den Osten der EU verstreut scheinen. Das erste Buch der Serie habe ich nicht gelesen. Vielleicht hätte ich dann einfacher reingefunden.