Arme Helena!

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flohmaus Avatar

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Helena muss mit ihren acht Jahren im Haus und auf den Feldern mitarbeiten, um ihre Familie mit durchzubringen. Die einzige Freude sind die Abende mit ihrem Pabbi, wenn er mit ihr Schach spielt. Nachdem er eines Abends stirbt und es der Familie noch schlechter geht, beschließt Helena, nach Trier zu gehen, um dort als Dienstmädchen zu arbeiten.
Die kurze Leseprobe ist so eindringlich und fesselnd, ich spürte die traurige, hoffnungslose Atmosphäre bei den Demuths, litt mit Helena, wenn ihr nur Ablehnung und Verachtung entgegengebracht wurde. Die Geschichte hat mich sofort eingesogen und ich möchte am liebsten sofort weiterlesen.