Das sehr umfangreiche Personenregister und die etwas eigenartig formulierten Titel der einzelnen Kapitel wirken einschüchternd auf mich.
Schon nach wenigen Zeilen gab es Entwarnung. Der Schreibstil von Claudia und Nadja Beinert lässt sich im Großen und Ganzen gut lesen, auch wenn mich ein paar Wörter verwirrt haben, die heute nicht mehr verwendet werden.
Die Grundstimmung in den ersten beiden Kapiteln ist bedrückend. Wir lesen hier von einer Zeit, in der spielen und Unbeschwertheit für Kinder und Eltern Fremdwörter waren. Stattdessen stand von früh bis spät Arbeit auf dem Programm und dennoch reichte das Geld nie.
Ich mag gerne Romane, von denen man etwas lernen kann. Über Karl Marx weiß ich ehrlich gesagt sehr wenig. Von daher denke ich, dass dies ein für mich interessantes Buch sein könnte.
Schon nach wenigen Zeilen gab es Entwarnung. Der Schreibstil von Claudia und Nadja Beinert lässt sich im Großen und Ganzen gut lesen, auch wenn mich ein paar Wörter verwirrt haben, die heute nicht mehr verwendet werden.
Die Grundstimmung in den ersten beiden Kapiteln ist bedrückend. Wir lesen hier von einer Zeit, in der spielen und Unbeschwertheit für Kinder und Eltern Fremdwörter waren. Stattdessen stand von früh bis spät Arbeit auf dem Programm und dennoch reichte das Geld nie.
Ich mag gerne Romane, von denen man etwas lernen kann. Über Karl Marx weiß ich ehrlich gesagt sehr wenig. Von daher denke ich, dass dies ein für mich interessantes Buch sein könnte.