Obwohl ich normalerweise kein Fan historischer Romane bin, musste ich hier die Leseprobe einfach komplett durchlesen. Der Mut von Lenchen ist groß, aber die Verzweiflung auch - aus dem Klappentext ist ja schon erkennbar, dass ihr Vorhaben, eine Stelle zu finden, um ihre Familie zu unterstützen, gelingen wird.
Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, wie ich es finden soll, dass hier Historisches und Fiktion kombiniert werden - und ob es nicht besser wäre, die Geschichte nicht mit Karl Marx im Mittelpunkt, sondern einem willkürlichen anderen, zu haben. Aber da dieser ja noch nicht aufgetaucht ist, kann ich mir darüber noch kein Urteil erlauben.
Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, wie ich es finden soll, dass hier Historisches und Fiktion kombiniert werden - und ob es nicht besser wäre, die Geschichte nicht mit Karl Marx im Mittelpunkt, sondern einem willkürlichen anderen, zu haben. Aber da dieser ja noch nicht aufgetaucht ist, kann ich mir darüber noch kein Urteil erlauben.