An Karl Marx, seinem Manifest und seinem „Kapital“ kommt zweifelsohne keiner im Laufe seines Lebens vorbei, doch wer weiß etwas über sein Privatleben sprich über seine Frauen? Ich jedenfalls nicht. So war mir völlig neu, daß er eine Geliebte namens Helena „Lenchen“ Demuth hatte, die noch dazu eine nicht ganz unerhebliche Rolle in Marx' politischer Laufbahn spielte.
„Revolution im Herzen“ beginnt mit Lenchen's Kindheit und Jugend sowie ihrem Entschluss, Dienstmädchen zu werden. Die Seiten lesen sich einfach und schnell, die Autorinnen vermitteln den Zeitgeist von damals sehr gut, sodass ich sofort im Geschehen angekommen bin.
Schaut man sich Inhalts- und Personenverzeichnis an, nimmt der Roman wohl eine interessante Entwicklung, zumal historische und fiktive Personen miteinander verknüpft werden.
Ich bin kein großer Fan von historischen Schinken, doch die Geschichte von Lenchen und Karl gefällt mir und scheint noch dazu informativ und unterhaltsam zugleich zu werden.
„Revolution im Herzen“ beginnt mit Lenchen's Kindheit und Jugend sowie ihrem Entschluss, Dienstmädchen zu werden. Die Seiten lesen sich einfach und schnell, die Autorinnen vermitteln den Zeitgeist von damals sehr gut, sodass ich sofort im Geschehen angekommen bin.
Schaut man sich Inhalts- und Personenverzeichnis an, nimmt der Roman wohl eine interessante Entwicklung, zumal historische und fiktive Personen miteinander verknüpft werden.
Ich bin kein großer Fan von historischen Schinken, doch die Geschichte von Lenchen und Karl gefällt mir und scheint noch dazu informativ und unterhaltsam zugleich zu werden.