Zu Beginn der LP lernen wir das 8-jährige Lenchen kennen, das viel zu früh seinen Vater verlor und mit weiteren fünf Geschwistern mit der Mutter zurückbleibt. Was ihr bleibt, sind die Erinnerungen an ihren Pabbi, der ihr kurz vor seinem Tod das Schachspiel beibrachte. Das Leben der Familie ist geprägt von schwerer Arbeit auf den Feldern und im Haus, von Hunger und Not. Bald hört Lenchen die Geschichte eines Dienstmädchens aus Trier und ihrem vergleichsweise sehr vornehmen Leben dort und sie entschließt sich, die Mutter und ihre Geschwister zu verlassen, um Geld zu verdienen. Ohne ein Wort des Abschieds verlässt sie ihre Heimat.
Der Klappentext verrät natürlich schon viel mehr über den Roman, der anlässlich des 200. Marx- Geburtstags erscheint. Ich bin sehr auf den Fortgang der Geschichte gespannt, besonders da ich in der "alten" Heimat buchstäblich mit seiner Biographie aufgewachsen bin. Wie wird es den Autorinnen gelingen, den Bogen zum Leben Marx' zu schlagen und Ausschnitte aus seinem sein Leben in einem Roman darzustellen?
Der Klappentext verrät natürlich schon viel mehr über den Roman, der anlässlich des 200. Marx- Geburtstags erscheint. Ich bin sehr auf den Fortgang der Geschichte gespannt, besonders da ich in der "alten" Heimat buchstäblich mit seiner Biographie aufgewachsen bin. Wie wird es den Autorinnen gelingen, den Bogen zum Leben Marx' zu schlagen und Ausschnitte aus seinem sein Leben in einem Roman darzustellen?