„Revolution im Herzen. Die heimliche Liebe des Karl Marx“. Wenn ich diesen Titel vor zwei Jahren gelesen hätte, hätte ich das Buch sicherlich nicht einmal in die Hände genommen. Revolution und Karl Marx sind nicht gerade die spannendsten Themen für mich. Doch heute liegt das Buch auf meinem Schreibtisch und dafür gibt es einen guten Grund. Die Namen der Autorinnen haben mich auf diesen historischen Roman aufmerksam gemacht.
Claudia und Nadja Beinert kannte ich bereits seit ihrer Trilogie über die Uta von Naumburg („Die Kathedrale der Ewigkeit“, „Die Herrin der Kathedrale“ und „Der Sünderchor“). Ich fand diese Romane wunderschön geschrieben. Zum einen was die Spannung betrifft. Hier kann man sehr gut erkennen, dass eine von den Schwestern in der Filmbranche arbeitet – wahrscheinlich daher kommt der Sinn dafür, wie man die Spannung am besten aufbaut. Zum anderen fand ich schon in den ersten Romanen die Sprache sehr ansprechend. Sehr lebendig, nicht überlastet mit veralteten Ausdrücken, die manchen historischen Roman unlesbar machen. Dazu kommt noch eine gute Portion historisches Wissen, dass nebenbei vermittelt wird. Und am Ende entsteht ein Roman, den ich gerne lese.
Ich rechnete damit, dass die Schwestern auch in ihrem fünften Roman (den 4. Roman „Die Mutter des Satans“ habe ich leider bisher nicht gelesen) das erreichen, was ich an ihren Werken so mag. Deswegen kam ich zu „Revolution im Herzen“. Ich bin noch im Roman, leider noch lange nicht fertig, deswegen wird diese Rezension nach und nach erweitert und vervollständigt. Allerdings kann ich schon jetzt von meinem ersten Eindruck schreiben. Bisher bin ich begeistert, wie es schon bei den anderen Romanen von Beinert war. Sehr fließender Schreibstil, die Szenen sind bis in die kleinsten Details ausgearbeitet, sodass man sich sehr gut in die Umgebung versetzen kann, in der die Handlung spielt. Auch die Gefühle und Gedanken der Figuren wirken nachvollziehbar. Ein schöner historischer Roman, zumindest sein Anfang!
Claudia und Nadja Beinert kannte ich bereits seit ihrer Trilogie über die Uta von Naumburg („Die Kathedrale der Ewigkeit“, „Die Herrin der Kathedrale“ und „Der Sünderchor“). Ich fand diese Romane wunderschön geschrieben. Zum einen was die Spannung betrifft. Hier kann man sehr gut erkennen, dass eine von den Schwestern in der Filmbranche arbeitet – wahrscheinlich daher kommt der Sinn dafür, wie man die Spannung am besten aufbaut. Zum anderen fand ich schon in den ersten Romanen die Sprache sehr ansprechend. Sehr lebendig, nicht überlastet mit veralteten Ausdrücken, die manchen historischen Roman unlesbar machen. Dazu kommt noch eine gute Portion historisches Wissen, dass nebenbei vermittelt wird. Und am Ende entsteht ein Roman, den ich gerne lese.
Ich rechnete damit, dass die Schwestern auch in ihrem fünften Roman (den 4. Roman „Die Mutter des Satans“ habe ich leider bisher nicht gelesen) das erreichen, was ich an ihren Werken so mag. Deswegen kam ich zu „Revolution im Herzen“. Ich bin noch im Roman, leider noch lange nicht fertig, deswegen wird diese Rezension nach und nach erweitert und vervollständigt. Allerdings kann ich schon jetzt von meinem ersten Eindruck schreiben. Bisher bin ich begeistert, wie es schon bei den anderen Romanen von Beinert war. Sehr fließender Schreibstil, die Szenen sind bis in die kleinsten Details ausgearbeitet, sodass man sich sehr gut in die Umgebung versetzen kann, in der die Handlung spielt. Auch die Gefühle und Gedanken der Figuren wirken nachvollziehbar. Ein schöner historischer Roman, zumindest sein Anfang!