Karl Marx und Lenchen

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katharina.51 Avatar

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Helena Demuth, das Lenchen beginnt die Erzählung über ihr Leben mit dem 8. Lebensjahr 1826 in Sankt Wendel, einer kleinen Stadt im Saarland. Sie ist gefangen in Armut und Unwissenheit.
Ihr Vater, der einzige Mensch der sie liebt stirbt, und sie beschließt nach Trier zu gehen, wo sie mit 9 Jahren eine Stellung als Dienstmädchen im Hause des Barons von Westphalen findet. Dort begegnet sie ihrem Schicksal, dem schwarzen König,
dem Jungen Karl Marx.
Sie beschreibt ihre Beziehung zu ihm, vor dem sie als 9 Jährige Angst hat, bis zu ihrem Verhältnis mit ihm.
Ihre Herrin Jenny von Westphalen wird ihr zur Freundin, die ihr hilft sich zu bilden.
Jenny heiratet Karl Marx, Lenchen bleibt bei ihnen und teilt fortan ihr Leben in guten, sowie in schlechten Zeiten, deren Geschehnisse in die Weltgeschichte eingehen.
Ein großes Thema, ein kleines Buch, das man in die Reihe der Unterhaltungsromane einreihen kann. Keine geschliffenen Sätze, keine ausgearbeiteten Charaktere, keine Tiefe.
Ein kleines Bild der Zeit, ihrer Menschen und ihrer Geschehnisse.
Ein Buch für Anfänger, auch als Jugendbuch geeignet.