Wie wunderbar, dass es einen neuen Roman von Brigitte Glaser gibt! Bereits ihr erster Roman ‚Bühlerhöhe‘ hat mich sehr begeistert und die Leseprobe zu „Rheinblick“ hat mich auch schon wieder überzeugt.
Diesmal entführt Brigitte Glaser uns in die Bonner Republik. Ein interessanter Kosmos, denn die dörflichste Hauptstadt der Welt hatte für ausländische Diplomaten ihren ganz eigenen Reiz und auch die innerdeutschen Verhältnisse waren turbulent in den 70er Jahren.
Daher ist die Idee zum Roman wunderbar.
Geschickt erzählt Brigitte Glaser aus zweiter Reihe was die Bonner Republik bewegte und die politischen Verhältnisse ausmacht in den 70er Jahren. Erst lernen wir die Wirtin des Titelgebenden Wirtshauses „Rheinblick“ kenne und erhalten zugleich viele Hintergrundfakten um die historische Einordnung zu ermöglichen. Dann kommt ein Taxifahrer ins Spiel und zuletzt lernen wir eine Krankenschwester mit Ambitionen zur Logopädin kennen. Ich finde die Idee den politischen Zirkus aus nächster Nähe, aber mit Abstand zu erzählen gelungen.
Daher bin ich außerordentlich interessiert wie der ‚Rheinblick‘ weiterverläuft und auch hier wie auf der ‚Bühlerhöhe‘ erhoffe ich mir eine große Lernkurve die damaligen Verhältnisse und Gegebenheiten ein wenig besser zu verstehen!
Bei Interesse ist hier der Link zu meiner Meinung zur ‚Bühlerhöhe‘:
https://www.vorablesen.de/buecher/buhlerhohe/rezensionen/eine-wunderbare-zeitreise-in-die-1950er-jahre-und-spannend-dazu
Diesmal entführt Brigitte Glaser uns in die Bonner Republik. Ein interessanter Kosmos, denn die dörflichste Hauptstadt der Welt hatte für ausländische Diplomaten ihren ganz eigenen Reiz und auch die innerdeutschen Verhältnisse waren turbulent in den 70er Jahren.
Daher ist die Idee zum Roman wunderbar.
Geschickt erzählt Brigitte Glaser aus zweiter Reihe was die Bonner Republik bewegte und die politischen Verhältnisse ausmacht in den 70er Jahren. Erst lernen wir die Wirtin des Titelgebenden Wirtshauses „Rheinblick“ kenne und erhalten zugleich viele Hintergrundfakten um die historische Einordnung zu ermöglichen. Dann kommt ein Taxifahrer ins Spiel und zuletzt lernen wir eine Krankenschwester mit Ambitionen zur Logopädin kennen. Ich finde die Idee den politischen Zirkus aus nächster Nähe, aber mit Abstand zu erzählen gelungen.
Daher bin ich außerordentlich interessiert wie der ‚Rheinblick‘ weiterverläuft und auch hier wie auf der ‚Bühlerhöhe‘ erhoffe ich mir eine große Lernkurve die damaligen Verhältnisse und Gegebenheiten ein wenig besser zu verstehen!
Bei Interesse ist hier der Link zu meiner Meinung zur ‚Bühlerhöhe‘:
https://www.vorablesen.de/buecher/buhlerhohe/rezensionen/eine-wunderbare-zeitreise-in-die-1950er-jahre-und-spannend-dazu