So gewaltig, tragisch und emotional wie ein jedes Buch der Autorin
Rezension „Rise and Fall: Roman“ von Sarah Stankewitz
Meinung
Sarah Stankewitz gehört seit ihrer ersten Geschichte, die ich immer noch in meiner Erinnerung trage, zu einer Autorin, deren Werke sich durch unbeschreiblich viele Emotionen und Gefühle, Tiefe, oftmals auch Schmerz und vor allem Tränen, viele, viele Tränen, auszeichnen.
Diese Autorin geht mir mit jeder Silbe unter die Haut und erreicht sogar die kleinste Zelle in meinem Körper. Nun war ihr neustes Buch da und erneut war ich auf die Wucht ihrer Worte nicht vorbereitet. Erneut zerriss mein Herz in Millionen winziger Teile.
Ihr Schreibstil trägt so viele Farben in sich. Mal dunkel wie ein Sturm, mal lieblich wie die schönste Melodie. In ihren Worten stecken so viele Schichten, ich glaubte kaum sie alle erfassen zu können. So überwältigend war diese Geschichte.
Die Charaktere waren echt und mir so sehr vertraut, dass ich glaubte sie ewig zu kennen. Ihre vielen Schichten gaben der Story eine Tiefe, die selbst das Meer niemals erreichen könnte. Ein jeder von ihnen wurde lebendig und lebt mit seinen vielen Teilen in den Herzen der Menschen weiter.
Die Handlung hat mich auf so viele Arten berührt, dass ich sie kaum zu zählen vermag. Sie war ergreifend und bewegend. Ehrlich und wundervoll. Trotz der Schwere verspürte ich Leichtigkeit und gerade dies machte das Buch so besonders. Sky und Carter machen Mut und zeigen, dass das Leben unzählige Wege geht.
Von mir bekommt diese außergewöhnliche Geschichte eine volle Herzens Empfehlung und ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
Fazit
Sarah Stankewitz schreibt erneut eine Geschichte voller Liebe, Vertrauen, Mut und Freundschaft, die sich durch deinen gesamten Körper windet und selbst die kleinsten Winkel mit seiner Emotionalität erreicht. Die Protagonisten waren Vertraute und jeder Moment war wie die Sonne an einem wolkenverhangenen Tag. Der erste Strahl ging so unendlich tief und jeder weitere vermochte es kaum zu verblassen, denn die Worte waren wie pures Licht.
🌺🌸🌺🌸🌺 5 von 5 Blumen
Meinung
Sarah Stankewitz gehört seit ihrer ersten Geschichte, die ich immer noch in meiner Erinnerung trage, zu einer Autorin, deren Werke sich durch unbeschreiblich viele Emotionen und Gefühle, Tiefe, oftmals auch Schmerz und vor allem Tränen, viele, viele Tränen, auszeichnen.
Diese Autorin geht mir mit jeder Silbe unter die Haut und erreicht sogar die kleinste Zelle in meinem Körper. Nun war ihr neustes Buch da und erneut war ich auf die Wucht ihrer Worte nicht vorbereitet. Erneut zerriss mein Herz in Millionen winziger Teile.
Ihr Schreibstil trägt so viele Farben in sich. Mal dunkel wie ein Sturm, mal lieblich wie die schönste Melodie. In ihren Worten stecken so viele Schichten, ich glaubte kaum sie alle erfassen zu können. So überwältigend war diese Geschichte.
Die Charaktere waren echt und mir so sehr vertraut, dass ich glaubte sie ewig zu kennen. Ihre vielen Schichten gaben der Story eine Tiefe, die selbst das Meer niemals erreichen könnte. Ein jeder von ihnen wurde lebendig und lebt mit seinen vielen Teilen in den Herzen der Menschen weiter.
Die Handlung hat mich auf so viele Arten berührt, dass ich sie kaum zu zählen vermag. Sie war ergreifend und bewegend. Ehrlich und wundervoll. Trotz der Schwere verspürte ich Leichtigkeit und gerade dies machte das Buch so besonders. Sky und Carter machen Mut und zeigen, dass das Leben unzählige Wege geht.
Von mir bekommt diese außergewöhnliche Geschichte eine volle Herzens Empfehlung und ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
Fazit
Sarah Stankewitz schreibt erneut eine Geschichte voller Liebe, Vertrauen, Mut und Freundschaft, die sich durch deinen gesamten Körper windet und selbst die kleinsten Winkel mit seiner Emotionalität erreicht. Die Protagonisten waren Vertraute und jeder Moment war wie die Sonne an einem wolkenverhangenen Tag. Der erste Strahl ging so unendlich tief und jeder weitere vermochte es kaum zu verblassen, denn die Worte waren wie pures Licht.
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