Den größten Teil des Covers nehmen der Autorenname und Titel des Romans ein. Im Hintergrund sehen wir eine Straßenlaterne von unten, die zwischen zwei Häuserfluchten steht. Ich finde das Cover nicht sehr gelungen, ich denke, ich hätte den Roman aufgrund des Covers nicht gekauft.
Der Roman selbst ist auf 444 Seiten vier Tageskapitel aufgeteilt. Jedes Kapitel ist chronologisch nach der Uhrzeit geordnet.
Zu Beginn erfahren wir von Sylvie und Jo Liebig, deren 6jährige Tochter Sophie erkrankt ist. Sie wird ins Kranbkenhaus eingeliefert, nachdem sie das Kindermedikament Validolor eingenommen hat.
Mats Holm arbeitet als Agent für KrisenPR, seine Partnerin Laura May hilft ihm, VIPs aus einem möglichen Shitstorm zu retten. Sie werden zu Wenner Pharma gerufen. Die Firma stellt Validolor her und angeblich gibt es mehrere Fälle von kranken Kindern, deren Krankheit im Zusammenhang mit Validolor steht. Mats soll für eine positive Public Relation sorgen.
Es stellt sich heraus, dass Sandra Schönbaum, eine Mitarbeiterin in der Forschungsabteilung verschwunden ist. Hat sie geheime Papiere verkauft und ist untergetaucht? Der Leser weiß dann bald, dass Sandra entführt wurde und gefangen gehalten wird. Dann verstirbt Sophie im Krankenhaus.
An Tag zwei empfiehlt Holm dem Pharmachef Hansen, Sophies Eltern zu besuchen und sich als verantwortungsvollen Manager zu präsentieren. Dieser Trick geht auf, die Presse reagiert sehr positiv.
Wenner Pharma wird danach von Markus Boldt erpresst. Er hat angeblich belastendes Material über Medikamentenversuche an Kindern in Indien an der Hand. Die Pharmakritikerin Nina Rosenthal möchte damit bei einer Fernsehsendung in die Öffentlichkeit gehen. Sie gibt ihren Informanten aber nicht preis.
Dann wird Markus Boldt ermordet und der Täter versucht, die Tat Boldts Frau in die Schuhe zu schieben.
Wer ist der Täter? Wo ist die undichte Stelle bei Wenner Pharma? Was passiert mit der gefangenen Sandra? Das sind alles Fragen, die natürlich im Lauf der Lektüre beantwortet werden. Das Buch gibt einen interessanten Einblick in die Pharmaindustrie und wie man die Öffentlichkeit manipulieren kann. Auch der etwas überraschende Schluss hat mir gefallen.
Der Roman selbst ist auf 444 Seiten vier Tageskapitel aufgeteilt. Jedes Kapitel ist chronologisch nach der Uhrzeit geordnet.
Zu Beginn erfahren wir von Sylvie und Jo Liebig, deren 6jährige Tochter Sophie erkrankt ist. Sie wird ins Kranbkenhaus eingeliefert, nachdem sie das Kindermedikament Validolor eingenommen hat.
Mats Holm arbeitet als Agent für KrisenPR, seine Partnerin Laura May hilft ihm, VIPs aus einem möglichen Shitstorm zu retten. Sie werden zu Wenner Pharma gerufen. Die Firma stellt Validolor her und angeblich gibt es mehrere Fälle von kranken Kindern, deren Krankheit im Zusammenhang mit Validolor steht. Mats soll für eine positive Public Relation sorgen.
Es stellt sich heraus, dass Sandra Schönbaum, eine Mitarbeiterin in der Forschungsabteilung verschwunden ist. Hat sie geheime Papiere verkauft und ist untergetaucht? Der Leser weiß dann bald, dass Sandra entführt wurde und gefangen gehalten wird. Dann verstirbt Sophie im Krankenhaus.
An Tag zwei empfiehlt Holm dem Pharmachef Hansen, Sophies Eltern zu besuchen und sich als verantwortungsvollen Manager zu präsentieren. Dieser Trick geht auf, die Presse reagiert sehr positiv.
Wenner Pharma wird danach von Markus Boldt erpresst. Er hat angeblich belastendes Material über Medikamentenversuche an Kindern in Indien an der Hand. Die Pharmakritikerin Nina Rosenthal möchte damit bei einer Fernsehsendung in die Öffentlichkeit gehen. Sie gibt ihren Informanten aber nicht preis.
Dann wird Markus Boldt ermordet und der Täter versucht, die Tat Boldts Frau in die Schuhe zu schieben.
Wer ist der Täter? Wo ist die undichte Stelle bei Wenner Pharma? Was passiert mit der gefangenen Sandra? Das sind alles Fragen, die natürlich im Lauf der Lektüre beantwortet werden. Das Buch gibt einen interessanten Einblick in die Pharmaindustrie und wie man die Öffentlichkeit manipulieren kann. Auch der etwas überraschende Schluss hat mir gefallen.