der Wahnsinn des Krieges

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weisserose Avatar

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Wenn ein Buch mit einem so traurig-schönem Gedicht beginnt, lässt es mich sehr neugierig werden.
Da düstere Coverbild stimmt auf die unsagbaren Dinge eines Krieges ein und die Schilderungen der Aufnahme der Verwundeten oder deren Verletzungen lassen die Schrecken und die traumatischen Erlebnisse der Soldaten und Soldatinnen vor den Augen der Leser auferstehen.
Sätze wie :" Sterne so fett, wie mit Fingerfarben an den Himmel gemalt, aber nirgends Land." lassen die Verlorenheit der Menschen auf See, die sich auf gefährlicher Mission bewegen, erahnen.
Geschichtlicher Hintergrund und Spannung passen hier gut zueinander.