Packender Auftakt eines historischen Romanes mit einer eher ungewöhnlichen Hauptfigur

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ech68 Avatar

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Mit seiner Trilogie um die blinde Polizistin Jenny Aaron konnte mich Andreas Pflüger bereits auf ganzer Linie überzeugen, so das ich auf sein neues Buch schon ziemlich gespannt war.

Diesmal führt er uns zurück in die Zeit der Nürnberger Prozesse und wartet dabei erneut mit einer eher ungewöhnlichen Hauptfigur auf.
Das der Autor bislang viel fürs Fernsehen gearbeitet hat, merkt man seinen bildhaften Beschreibungen auch diesmal wieder sehr schnell an. Und auch sein Schreibstil ist gewohnt packend, so das er mich schon nach wenigen Seiten in den Bann der Geschichte ziehen konnte.

Andreas Pflüger zeigt hier eindrucksvoll, das er nicht nur das reine Thriller-Genre beherrscht, sondern auch in anderen Bereichen punkten kann.