Auf dem liebevoll gestalteten Cover von „Rob und Jonny“ liegen ein Roboter und ein Hund auf einer Wiese unter einem Baum. Im Hintergrund erkennt man den Big Ben, die London Bridge und das London Eye – was vermuten lässt, dass die Geschichte in London spielt. Was auch der Klappentext bestätigt. Außerdem schein ein „Kirchenschiff (?)“ eine Rolle zu spielen, da die im Hintergrund abgebildet ist. Der Titel ist zweigeteilt – „ROB“ ist typisch für einen Roboter mit Nieten versehen und in einem grau-blau-Ton gehalten, während „Jonny“ in einem hellen Braunton erscheint und die Buchstaben aus zotteligen Haaren zu bestehen scheinen.
Auch die Illustrationen der Leseprobe sind sehr liebevoll gestaltet und passend für die Geschichte. Denn Rob sticht aus der Umgebung regelrecht heraus. Der Schreibstil liest sich angenehm und flüssig. Das Verhältnis zwischen Text und Bildern ist zum Vorlesen und gemeinsamen Entdecken genau richtig.
Besonders gut hat mir die Anmerkung am Ende der Leseprobe gefallen, die den Buchbesitzer auffordert gut zu dem Buch zu sein, da dies ja gerade jungen Leser:innen noch oft schwerfällt.
Das Ende der Leseprobe lässt vermuten, dass Rob und Jonny noch so einige Abenteuer in London erleben werden.
Auch die Illustrationen der Leseprobe sind sehr liebevoll gestaltet und passend für die Geschichte. Denn Rob sticht aus der Umgebung regelrecht heraus. Der Schreibstil liest sich angenehm und flüssig. Das Verhältnis zwischen Text und Bildern ist zum Vorlesen und gemeinsamen Entdecken genau richtig.
Besonders gut hat mir die Anmerkung am Ende der Leseprobe gefallen, die den Buchbesitzer auffordert gut zu dem Buch zu sein, da dies ja gerade jungen Leser:innen noch oft schwerfällt.
Das Ende der Leseprobe lässt vermuten, dass Rob und Jonny noch so einige Abenteuer in London erleben werden.