Reinhard Totschinger lässt uns durch die ICH-Perspektive seines Protagonisten Clemens Hartmann in Art eines Stakkato an dessen Gedanken teilhaben. Schnell und direkt reihen sich die Sätze aneinander und lassen keine Unaufmerksamkeit des Lesenden zu. Alles beginnt mit einem Anschlag im Museum auf ein Vermeer-Gemälde. Clemens, Professor und Restaurator, und sein Assistent werden sich nun mit der aufwändigen Rettung des Bildes beschäftigen. Fast nebenbei erfährt man davon, dass Clemens selbst im Vanmeer-Stil malt.
Aufgrund des besonderen Schreibstils hatte ich fast das Gefühl im Kopf des Protagonisten zu sitzen und direkt an dessen Gedanken beteiligt zu sein. Hervorragend geschrieben!
Was mich an der Geschichte auch reizt ist, dass es sich um ein Bild von Vanmeer dreht, der ja selbst schon ein Mysterium ist und einer geübter Spieler mit dem Licht.
Obwohl die Leseprobe nur kurz war hat sie mich doch überzeugt.
Aufgrund des besonderen Schreibstils hatte ich fast das Gefühl im Kopf des Protagonisten zu sitzen und direkt an dessen Gedanken beteiligt zu sein. Hervorragend geschrieben!
Was mich an der Geschichte auch reizt ist, dass es sich um ein Bild von Vanmeer dreht, der ja selbst schon ein Mysterium ist und einer geübter Spieler mit dem Licht.
Obwohl die Leseprobe nur kurz war hat sie mich doch überzeugt.