Charlotte Bredenkamp, Autorin der Telenovela "Renata-Engel der Liebe" gehen schon seit einiger Zeit die spritzigen Ideen aus. Langweilig ist die Telenovela geworden, die Einschaltquoten sinken. Es muss frischer, neuer Stoff für die Serie her. Da kommt man auf die Idee, die Vorsitzende des bayerischen Fanclubs, die Huber Sabine, nach Berlin einzuladen, bei Charlotte einzuquartieren, und sich von ihr inspirieren zu lassen. Die Huber Sabine inspiriert auch - aber nicht immer so, wie eigentlich gewollt.
Die Huber Sabine ist nicht nur ein Fan der Telenovela selbst sondern ganz besonders auch des ehemaligen Stars der Serie, Marius Nachtweih - und ausgerechnet dieser Marius Nachtweih ist auch noch der Ex-Freund von Charlotte, die ihn rausgeworfen hat aus ihrem Leben, nachdem er sie mit einigen ihrer Kolleginnen betrogen hat. Was auch immer Charlotte tut: Marius verschwindet irgendwie nicht so richtig aus ihrem Leben.
Eine turbulente, kurzweilige Geschichte, in einem leichten Schreibstil, die es einfach Spaß macht zu lesen. Die Charaktere sind so lebendig, dass man glaubt, sie irgendwoher aus dem richtigen Leben zu kennen. Die kurzen Kapitel sind praktisch, um auch noch mal schnell zum Buch zu greifen, wenn man nur wenig Zeit zum Lesen hat. Aber eigentlich möchte man gar nicht aufhören zu lesen. Der Schluss war leider ohne Überraschungseffekt, doch alles in allem ist es ein unterhaltsames Buch, das ich jedem empfehlen kann, der einfach nur beim Lesen entspannen will, ohne Anspruch auf große Literatur.
Die Huber Sabine ist nicht nur ein Fan der Telenovela selbst sondern ganz besonders auch des ehemaligen Stars der Serie, Marius Nachtweih - und ausgerechnet dieser Marius Nachtweih ist auch noch der Ex-Freund von Charlotte, die ihn rausgeworfen hat aus ihrem Leben, nachdem er sie mit einigen ihrer Kolleginnen betrogen hat. Was auch immer Charlotte tut: Marius verschwindet irgendwie nicht so richtig aus ihrem Leben.
Eine turbulente, kurzweilige Geschichte, in einem leichten Schreibstil, die es einfach Spaß macht zu lesen. Die Charaktere sind so lebendig, dass man glaubt, sie irgendwoher aus dem richtigen Leben zu kennen. Die kurzen Kapitel sind praktisch, um auch noch mal schnell zum Buch zu greifen, wenn man nur wenig Zeit zum Lesen hat. Aber eigentlich möchte man gar nicht aufhören zu lesen. Der Schluss war leider ohne Überraschungseffekt, doch alles in allem ist es ein unterhaltsames Buch, das ich jedem empfehlen kann, der einfach nur beim Lesen entspannen will, ohne Anspruch auf große Literatur.