Wenn man nichts Gutes zu sagen hat...

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knetbert Avatar

Von

„_Wenn man nichts Gutes zu sagen hat, sollte man besser gar nichts sagen...“_

_Naja, nichts Gutes nun gerade nicht, der Autor hat sich bemüht, komisch zu schreiben, aber leider hat er mein Komikzentrum meilenweit verfehlt..._

_Die Geschichte an sich mutet an wie ein typisches Frauenbuch (gut, der Titel allein hätte Warnung genug sein sollen...) die Bayerin mit ihrem Akzent wirkte nicht witzig, sondern nervtötend und auch die anderen Charaktere sind viel zu „überzeichnet“ meiner Meinung nach, die Namen bemüht intellektuell/andersartig und somit auch eine Spur zu dick aufgetragen. Ich hatte ein witziges Buch für laue Sommerabende erwartet, das mich gut unterhält. Gerade weil ich „Stromberg“ sehr mag und Markus für die Serie schreibt._

_Leider habe ich nur knapp 50 Seiten geschafft, dann habe ich das Buch entnervt auf die Seite gelegt. Das Leben ist zu kurz für solche Bücher !_