Andreas Izquierdo überzeugt mich mit der Leseprobe zu seinem neuen Roman wieder einmal von seinem schriftstellerischen Können. Die Sätze fliegen beim Lesen nur so dahin, schnell ist man mittendrin in der Szene und die Charaktere sieht man bildlich vor Augen. Im ersten Kapitel wird eine Szene an einem Provinztheater lebendig beschrieben, eine Premiere die so unglücklich verläuft, dass die Souffleuse Romy und der Romeodarsteller Ben schliesslich darüber ihren Job verlieren. Voller Spannung warte ich nun darauf, wie es weitergeht und würde mich über einen Buchgewinn sehr freuen.