Wie das Leben spielt

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nadim Avatar

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Nach gelungener Generalrobe des Theaterstücks „Romeo und Julia“ fiebern die Akteure der Premiere entgegen. Die Nervosität ist groß, denn jeder Schauspieler möchte sein Bestes geben. Doch es geschieht, mit dem niemand gerechnet hat, die Premiere misslingt. Ein Gespräch bei dem Veranstaltungsmeister Herrn Schubert steht bevor. Jeder versucht sich zu rechtfertigen und dem anderen die Schuld zuzuweisen. Mit dem Ergebnis, dass die Souffleuse Romy ihren Job verliert.
Bei der ausgewählten Leseprobe wird dem Leser bewusst wie wichtig das Zusammenspiel der Schauspieler beim Theater ist. Andreas Izquierdo beschreibt sehr genau die Spannungen der Akteure untereinander, sodass der Leser sich in jede einzelne Person hineinversetzen kann.
Da durch Romys Kündigung die Geschichte erst beginnt, bin ich gespannt wie es weitergeht.
Das Cover finde ich sehr passend gewählt und passt sehr gut zur Thematik des Romans.