Wie im Film

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büchermaus88 Avatar

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So Samurai-Filme lagen mir noch nie. Deshalb konnte ich mir zunächst auch nicht vorstellen, dass mir die Leseprobe gefällt. Man erfährt einiges über die Samurai und es hat mich erschreckt, dass ein erst neunjähriger Junge geköpft wird nur weil er der Sohn eines Königs ist, der einen Krieg befohlen hat. Außerdem gefällt mir die Vater-Sohn-Geschichte, die dahinter steht. Der Samurai Munisai, der seinen Sohn vor vielen Jahren verließ und jetzt zu ihm zurückkehren möchte. Der Sohn zu Hause. Wartend. Er möchte unbedingt Samurai werden wie sein Vater einer ist. Glaubt aber nicht, dass er ein Samurai werden darf/kann, weil er offensichtlich eine Krankheit hat, die man an seiner Haut sieht. Eigentlich sollte an daran sterben, aber er lebt noch.
Die Story finde ich schon faszinierend.Wie schon gesagt, mag ich solche Samurai-Geschichten eigentlich nicht, und auch im Allgemeinen asiatische Storys. Aber durch die Vater-Sohn-Beziehung und die vielen anderen Beziehungen der Samurai zueinander, wird es eine interessante Geschichte.