Die Aussage des Buches, endlich mal die rosarote Brille aufzulassen, gefällt mir sehr gut. Nach Jahren in einer Beziehung fühle ich mich immer noch, als ob ich die rosarote Brille aufhätte und viele Fragen mich, wann ich sie denn endlich absetze. Aber wieso muss ich das denn? Das Leben ist doch so viel schöner. Ich bin schon ganz gespannt, wie Susan ihre Lebenskrise mit dieser Methode gemeistert hat. Jedoch stehe ich "Promi-Ratgeberbücher" ein wenig skeptisch gegenüber. Ich habe schon einige von diesen Büchern gelesen und viele "Lebenskrisen" wurden aufgrund einer sehr privilegierter Lebensweise gemeistert und sie wurden auch, meiner Meinung nach, zu sehr ich-perspektivisch geschrieben. Natürlich basieren die Bücher auf ihren eigenen Tatsachen und Erfahrungen, aber für mich kam auch schnell das Gefühl auf, dass man sich selbst präsentieren möchte.
Schön finde ich es, dass Laura Malina Seiler das Vorwort geschrieben hat. Sie ist für mich ein Beispiel dafür, dass man zwar eine eigene Geschichte hat, diese aber nicht ständig wiederholen muss. Sie ist für mich eine sehr inspirierende Person, die den richtigen Grat gefunden hat.
Das Cover gefällt mir sehr gut und springt direkt auf das Thema an. Die rosarote Brille bedeutet eben auch Glitzer und Funkel und es ist toll, wenn man das auf dem Cover direkt erkennen kann.
Schön finde ich es, dass Laura Malina Seiler das Vorwort geschrieben hat. Sie ist für mich ein Beispiel dafür, dass man zwar eine eigene Geschichte hat, diese aber nicht ständig wiederholen muss. Sie ist für mich eine sehr inspirierende Person, die den richtigen Grat gefunden hat.
Das Cover gefällt mir sehr gut und springt direkt auf das Thema an. Die rosarote Brille bedeutet eben auch Glitzer und Funkel und es ist toll, wenn man das auf dem Cover direkt erkennen kann.