Seit ungefähr einem Jahr fällt es vielen Menschen schwer, noch auf rosarotes Glück zu setzen, denn unser aller Alltag hat sich verändert und gleicht manchmal einem immer schneller werdenden Hamsterrad, obwohl so oft von "Entschleunigung" gesprochen wird. Während andere also die Chance zu Entschleunigung ergreifen oder ergreifen können, hat man selbst das Gefühl, um einen herum ist alles düster und manchmal sogar hoffnungslos verfahren.
Das Buch von Susan Sideropoulos geht nicht auf Corona ein, aber handelt davon, auch in schwereren Zeiten das Schöne nicht zu verpassen, weil man damit hadert, dass jetzt eben gerade mal nicht alles klappt. Optimismus fällt einigen ja leichter als anderen und Susan ist ein von Grund auf optimistischer Mensch. Allerdings hatte auch sie einige Phasen im Leben, die ihr Steine in den Weg gelegt haben. Frei nach ihrem Motto "Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem", versucht sie damit umzugehen und den Leser, den sie persönlich anspricht, mitzunehmen auf eine Reise mit der rosaroten Brille auf der Nase.
Das Buch von Susan Sideropoulos geht nicht auf Corona ein, aber handelt davon, auch in schwereren Zeiten das Schöne nicht zu verpassen, weil man damit hadert, dass jetzt eben gerade mal nicht alles klappt. Optimismus fällt einigen ja leichter als anderen und Susan ist ein von Grund auf optimistischer Mensch. Allerdings hatte auch sie einige Phasen im Leben, die ihr Steine in den Weg gelegt haben. Frei nach ihrem Motto "Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem", versucht sie damit umzugehen und den Leser, den sie persönlich anspricht, mitzunehmen auf eine Reise mit der rosaroten Brille auf der Nase.