Als Leser lernt man die Ich-Erzählerin Victoria kennen, die in der Ukraine geboren ist und mit 14 Jahren mit den Eltern in die USA auswanderte. Mittlerweile lebt sie in Brüssel.
Nach der Annektierung der Krim durch Russland kehrt sie in die Ukraine zurück und wohnt bei ihrer Großmutter Valentina. Sie findet ein Tagebuch ihres Großvaters Sergeij, darin nennt er den Namen einer seiner Brüder - Nikodim- dieser Name wurde nie in ihrer Familie benannt.
Sie begibt sich auf Spurensuche, erzählt aber auch viel vom Alltag mit ihrer Großmutter, die einen Garten hat und dort Stunden mit Arbeit verbringt.
Nebenbei und subtil erfährt man als Leser ganz viel von der Vergangenheit der Ukraine, der Geschichte, der Beziehung der Menschen zu Russland und ich bin erschrocken, wie wenig man darüber weiß!
Mit Hinblick auf den aktuellen Überfall Russlands auf die Ukraine, macht dies erneut betroffen und zeigt, wie wichtig dieses Buch ist.
Nach der Annektierung der Krim durch Russland kehrt sie in die Ukraine zurück und wohnt bei ihrer Großmutter Valentina. Sie findet ein Tagebuch ihres Großvaters Sergeij, darin nennt er den Namen einer seiner Brüder - Nikodim- dieser Name wurde nie in ihrer Familie benannt.
Sie begibt sich auf Spurensuche, erzählt aber auch viel vom Alltag mit ihrer Großmutter, die einen Garten hat und dort Stunden mit Arbeit verbringt.
Nebenbei und subtil erfährt man als Leser ganz viel von der Vergangenheit der Ukraine, der Geschichte, der Beziehung der Menschen zu Russland und ich bin erschrocken, wie wenig man darüber weiß!
Mit Hinblick auf den aktuellen Überfall Russlands auf die Ukraine, macht dies erneut betroffen und zeigt, wie wichtig dieses Buch ist.