Das Buch ist gut strukturiert und spannend sowie auch lebhaft geschrieben. Man wird auf eine Reise durch die Ukraine mitgenommen, welche Einblicke in das Leben einer ukrainischen Familie und deren Verbundenheit, jedoch auch traurigen Wahrheiten bereithält. Es werden historische Ereignisse angeschnitten, die mit der Familiengeschichte unweigerlich in Verbindung stehen, im Mittelpunkt steht jedoch die Familie.
Da es sich um ein autobiografisches Werk handelt, ist es nicht verwunderlich, dass die im Buch beschriebenen Personen sehr authentisch erscheinen, etwas überraschend ist jedoch die geschilderte Offenheit, Freundlichkeit und Gastfreundschaft fremder Personen, die der Protagonistin auf der Reise begegnen und ohne Umschweife unterstützen.
Interessant ist das Buch unter anderem auch aufgrund der Parallelen zwischen dem, was in der Vergangenheit passiert ist und sich in Teilen in der Gegenwart zu wiederholen scheint. Dies wird im Nachwort etwas thematisiert, ist aber definitiv nicht der Fokus des Buches, um das vorwegzunehmen.
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen und es hat mir sehr gefallen.
Da es sich um ein autobiografisches Werk handelt, ist es nicht verwunderlich, dass die im Buch beschriebenen Personen sehr authentisch erscheinen, etwas überraschend ist jedoch die geschilderte Offenheit, Freundlichkeit und Gastfreundschaft fremder Personen, die der Protagonistin auf der Reise begegnen und ohne Umschweife unterstützen.
Interessant ist das Buch unter anderem auch aufgrund der Parallelen zwischen dem, was in der Vergangenheit passiert ist und sich in Teilen in der Gegenwart zu wiederholen scheint. Dies wird im Nachwort etwas thematisiert, ist aber definitiv nicht der Fokus des Buches, um das vorwegzunehmen.
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen und es hat mir sehr gefallen.