Das Buch behandelt ein sehr aktuelles Thema, nämlich die Ukraine. Die Protagonistin Viktoria ist gebürtige Ukrainerin, ist aber überwiegend in den USA aufgewachsen, lebt jetzt in Brüssel und besucht über mehrere Monate hinweg ihre Oma, die noch in der Ukraine lebt. Auch ausschlaggebend für ihre Reise ist ein Streit mit ihrem Onkel über die verschiedenen Ansichten zwischen jemandem, der die Ukraine auch als Erwachsener kennengelernt hat und jemandem mit ukrainischen Wurzeln, der die Ukraine allerdings nur von "außen" kennt.
Das Verhältnis mit ihrer Oma ist ein wenig stockend und schwierig. Sie scheint sich anfangs nicht auf den Besuch ihrer Enkelin einzulassen und zeigt wenig Verständnis für ihr Interesse am Land und ihren Nachforschungen. Für sie ist nur der Obstgarten wichtig. Erst mit der Zeit können sich beide Frauen besser auf die Leben der jeweils anderen einlassen und mit der Zeit beginnt die Oma auch zu erzählen.
Außerdem begibt sich Viktoria auf die Suche nach ihrem verschwundenen Onkel Nikodim und lernt dabei, dass einige Probleme, die die Ukraine noch immer hat auch schon zu Sowjetzeiten bestanden. Beispielsweise, dass man die richtigen Leute kennen und fragen muss, um an die richtigen Informationen zu kommen.
Das Verhältnis mit ihrer Oma ist ein wenig stockend und schwierig. Sie scheint sich anfangs nicht auf den Besuch ihrer Enkelin einzulassen und zeigt wenig Verständnis für ihr Interesse am Land und ihren Nachforschungen. Für sie ist nur der Obstgarten wichtig. Erst mit der Zeit können sich beide Frauen besser auf die Leben der jeweils anderen einlassen und mit der Zeit beginnt die Oma auch zu erzählen.
Außerdem begibt sich Viktoria auf die Suche nach ihrem verschwundenen Onkel Nikodim und lernt dabei, dass einige Probleme, die die Ukraine noch immer hat auch schon zu Sowjetzeiten bestanden. Beispielsweise, dass man die richtigen Leute kennen und fragen muss, um an die richtigen Informationen zu kommen.