Marc und Roy könnten unterschiedlicher nicht sein. Sowohl der background als auch die charakterlichen Eigenschaften schließen eine Freundschaft grundsätzlich aus. Dennoch sind sie vom Teenageralter an verbunden.
Leider zerbricht die Freundschaft und der Leser erfährt im Lauf einer Autofahrt zur Beerdigung von Roy von der Beziehung zueinander.
Dies geschieht in Rückblenden und aus Marcs Blickwinkel.
Schreibtechnisch ist dies ganz große Kunst. Die Worte geben gut den Zeitgeist der 80er und 90er Jahre wieder. Alles wirkt bildhaft, detailliert und Langeweile kommt nicht auf. Vor allem die Hauptprotagonisten sind so gut charakterisiert, daß man meinen könnte, sie selbst zu kennen.
Die Disko, die Namensgeber des Romans ist, spielt eine geringe Rolle und über lange Passagen kommt die Freundschaft zwischen Roy und Marc gar nicht zum Tragen, bis der rote Faden wieder aufgenommen wird.
Dennoch ist dies ein toller Roman, der gerade Leser, die in den 60er Jahren geboren sind, überzeugen wird, weil man Vieles aus der Jugend wiederfindet.
Leider zerbricht die Freundschaft und der Leser erfährt im Lauf einer Autofahrt zur Beerdigung von Roy von der Beziehung zueinander.
Dies geschieht in Rückblenden und aus Marcs Blickwinkel.
Schreibtechnisch ist dies ganz große Kunst. Die Worte geben gut den Zeitgeist der 80er und 90er Jahre wieder. Alles wirkt bildhaft, detailliert und Langeweile kommt nicht auf. Vor allem die Hauptprotagonisten sind so gut charakterisiert, daß man meinen könnte, sie selbst zu kennen.
Die Disko, die Namensgeber des Romans ist, spielt eine geringe Rolle und über lange Passagen kommt die Freundschaft zwischen Roy und Marc gar nicht zum Tragen, bis der rote Faden wieder aufgenommen wird.
Dennoch ist dies ein toller Roman, der gerade Leser, die in den 60er Jahren geboren sind, überzeugen wird, weil man Vieles aus der Jugend wiederfindet.