Rückblende in die Jugend

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
alexandramaria Avatar

Von

Sehr auffälliges Buchcover, ob es mir gut gefällt, kann ich jetzt gar nicht so recht sagen.
Marc fährt aus Berlin nach München zur Beerdigung seines ehemals besten Freundes Roy. Auf der Fahrt taucht er in die Vergangenheit ein. Aufgewachsen ist er wie Roy in München. Während Roy aus einem wohlhabenden Elternhaus stammt und Geld keine Rolle spielt - sein Vater ist Bauunternehmer -, stammt Marc aus einem "normalen" Elternhaus, wobei seine Oma eine mehr oder weniger verarmte Adelige ist. Eigentlich war ihre Jugend bis zum Abitur gekennzeichnet durch einen ständigen Wettkampf. Bei einem gemeinsamen Urlaub mit zwei weiteren Freunden kommt Carolin ins Spiel, die immer wieder ihre Wege kreuzt und um die Beide scheinbar konkurieren.
Das Buch arbeitet mit Rückblenden in die Vergangenheit. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Marc.
Insgesamt spricht das Buch verschiedene Klischees an, wobei ich auch nach dem Lesen des Buches nicht wirklich sicher bin, ob es mir gut gefällt.