Bens und Charlies Abenteuer in der Zauberschule
Allen, die magische Geschichten lieben die in Schulen oder Internaten spielen, kann ich diesen zweiten Band der Reihe „Royal Institute of Magic“ - Auf den Spuren des Schattensuchers - absolut empfehlen. Der Einband und die Ausstattung der Kapitel mit besonderen Anfangsbuchstaben sind überaus ansprechend. Ihr Verfasser, Victor Kloss erwähnte, dass ihn die fantastischen Erzählungen von Enid Blyton, J.R.R. Tolkien und anderen inspiriert haben, diese Geschichten zu schreiben. Es ist sehr traurig, dass er so früh von der Erde gehen musste. Aber andere führen sein Erbe weiter und das ist wunderbar.
Ben hat Probleme mit seiner Grandma. Sie scheint ein wahrer Drachen in Menschengestalt zu sein, die ihm nicht sehr gewogen ist. Wir lernen Ben und seinen Freund Charlie kennen, beide verbringen ihren ersten Tag zusammen am Royal Institute of Magic. Sie werden Lehrlinge und bereiten sich auf ihre Prüfungen vor. Auch Freunde, die sie in der Schule finden, sind an ihrer Seite. Diese Geschichte sprüht von interessanten Ideen, allein wie man in diese Schule findet, der Schulweg, ist sehr ideenreich und fesselt. Erwähnen möchte ich hier die Drachenbahn, die die Schüler zur Schule fährt und die man über eine abenteuerliche Strecke in Londons Underground findet. Das Freundespaar Ben und Charlie ergeben ein erfolgreiches Team gerade durch ihre Verschiedenheit. Charlie, der Recherche liebt und sehr schnell lesen kann ist unverzichtbar bei diesen unglaublichen Abenteuern der beiden in der Schule. Ben und Charlie geraten auch in Gefahr. Ein Schattensucher, ein Dunkelelfen-Attentäter, greift den Drachenweg an. Chaos bricht aus und die Angst vor einem Mörder, der überall auf der Welt buchstäblich aus dem Nichts auftauchen kann, macht selbst den Abteilungsleitern Angst.
Während seiner Ausbildung versucht Ben Königin Elizabeths Rüstung aufzuspüren und die Geheimnisse seiner Familie zu erfahren. Er muss nicht nur das Neststück der Rüstung finden, sondern auch ihren Wächter.
Wir staunen über die Institutsabteilungen und die Ausbildung. Das Institut ist eine etwas andere Zauberschule und fühlt sich wie keine andere „Schule“ an.
Ben hat Probleme mit seiner Grandma. Sie scheint ein wahrer Drachen in Menschengestalt zu sein, die ihm nicht sehr gewogen ist. Wir lernen Ben und seinen Freund Charlie kennen, beide verbringen ihren ersten Tag zusammen am Royal Institute of Magic. Sie werden Lehrlinge und bereiten sich auf ihre Prüfungen vor. Auch Freunde, die sie in der Schule finden, sind an ihrer Seite. Diese Geschichte sprüht von interessanten Ideen, allein wie man in diese Schule findet, der Schulweg, ist sehr ideenreich und fesselt. Erwähnen möchte ich hier die Drachenbahn, die die Schüler zur Schule fährt und die man über eine abenteuerliche Strecke in Londons Underground findet. Das Freundespaar Ben und Charlie ergeben ein erfolgreiches Team gerade durch ihre Verschiedenheit. Charlie, der Recherche liebt und sehr schnell lesen kann ist unverzichtbar bei diesen unglaublichen Abenteuern der beiden in der Schule. Ben und Charlie geraten auch in Gefahr. Ein Schattensucher, ein Dunkelelfen-Attentäter, greift den Drachenweg an. Chaos bricht aus und die Angst vor einem Mörder, der überall auf der Welt buchstäblich aus dem Nichts auftauchen kann, macht selbst den Abteilungsleitern Angst.
Während seiner Ausbildung versucht Ben Königin Elizabeths Rüstung aufzuspüren und die Geheimnisse seiner Familie zu erfahren. Er muss nicht nur das Neststück der Rüstung finden, sondern auch ihren Wächter.
Wir staunen über die Institutsabteilungen und die Ausbildung. Das Institut ist eine etwas andere Zauberschule und fühlt sich wie keine andere „Schule“ an.