Magie mal anders
Als ich die Leseprobe bewertet habe, habe ich erwähnt, dass ich diese nicht gut finde und die Geschichte so sehr an Harry Potter erinnert, dass ich keine hohen Erwartungen an das Buch habe.
Nachdem ich das Buch als Rezensionsexemplar bekommen habe, lag es noch eine Woche auf meinem Schreibtisch. Aber als ich begonnen hatte, konnte ich das Buch kaum weglegen. Keine Ähnlichkeit mehr zu Harry Potter und spannend geschrieben.
Ben ist ein Hauptcharakter, mit dem ich sehr mitfühlen konnte. Er ist draufgängerisch, aber nicht übertrieben leichtsinnig. Er ist liebenswert, loyal, clever und ein guter Freund. Mit Charlie konnte ich nicht so viel anfangen. Ich fand es schade, dass Charlies Körper und seine Ängste so oft Thema waren. Das hätte es nicht gebraucht für die Geschichte. Die Elfe Nathalie ist mir bis zum Ende vom Buch ein kleines Rätsel geblieben. Sie scheint Ben und Charly nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen, aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, da kommt noch was. Alle Figuren sind toll beschrieben und ergänzen sich gut in ihren Charakteren. Auch von den Schauplätzen wird so geschrieben, dass der Leser/die Leserin direkt mitten drin ist. Und zu guter Letzt hat mir auch die Art der Magie gefallen - Perlen in einem Spellshooter, der nicht so einfach zu bedienen ist, sondern bei dem auch die Gedanken mitspielen müssen. Mega gut!
Dieses Buch ist ein Zeichen, dass es nicht reicht, die ersten 30 Seiten eines Buches zu lesen und sich dann ein Urteil zu bilden. Sobald U-Bahn-Drachen erscheinen, muss weitergelesen werden!
Ich bin froh, das Buch gelesen zu haben und freue mich schon auf Band 2 im Februar!
Nachdem ich das Buch als Rezensionsexemplar bekommen habe, lag es noch eine Woche auf meinem Schreibtisch. Aber als ich begonnen hatte, konnte ich das Buch kaum weglegen. Keine Ähnlichkeit mehr zu Harry Potter und spannend geschrieben.
Ben ist ein Hauptcharakter, mit dem ich sehr mitfühlen konnte. Er ist draufgängerisch, aber nicht übertrieben leichtsinnig. Er ist liebenswert, loyal, clever und ein guter Freund. Mit Charlie konnte ich nicht so viel anfangen. Ich fand es schade, dass Charlies Körper und seine Ängste so oft Thema waren. Das hätte es nicht gebraucht für die Geschichte. Die Elfe Nathalie ist mir bis zum Ende vom Buch ein kleines Rätsel geblieben. Sie scheint Ben und Charly nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen, aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, da kommt noch was. Alle Figuren sind toll beschrieben und ergänzen sich gut in ihren Charakteren. Auch von den Schauplätzen wird so geschrieben, dass der Leser/die Leserin direkt mitten drin ist. Und zu guter Letzt hat mir auch die Art der Magie gefallen - Perlen in einem Spellshooter, der nicht so einfach zu bedienen ist, sondern bei dem auch die Gedanken mitspielen müssen. Mega gut!
Dieses Buch ist ein Zeichen, dass es nicht reicht, die ersten 30 Seiten eines Buches zu lesen und sich dann ein Urteil zu bilden. Sobald U-Bahn-Drachen erscheinen, muss weitergelesen werden!
Ich bin froh, das Buch gelesen zu haben und freue mich schon auf Band 2 im Februar!