überraschende Story

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julaleika Avatar

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Nach der Leseprobe hatte ich das Gefühl, das Buch "Rückflug zu verschenken" sei einer dieser klassischen Frauenromane: Sie wird betrogen, fährt, um einen klaren Kopf zu bekommen, nach Mallorca, erlebt lustige Geschichten, Pannen, etc. und verliebt sich neu.

Mein erstes Gefühl täuschte mich nicht. Was jedoch dieses Buch von den "klassischen Frauenromanen" unterscheidet, ist die leicht verrückte "Russen-Mafia-Story". Sie wird bedroht, zum Schluss sind die guten Freunde Betrüger, was jedoch verzeihlich ist, und irgendwie war ich mir nicht sicher, wie ich das fand: neu und daher super oder anders und völlig bekloppt.

Da ich das Buch jedoch an wenigen Tagen durchgelesen hatte, es gar nicht mehr aus der Hand legen wollte, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht und viele Handlungen mal nicht vorhersehbar waren wie in den anderen "klassischen Frauenromanen", entscheide ich mich für "neu und daher super". Es war einfach mal was ganz neues und diese schon etwas schräge "Russen-Mafia-Story" hat das Buch ziemlich aufgepeppt.

Fazit: spitze!