N’Ostalgie
Der Text weckt bereits durch seine Themen eine tiefe emotionale Resonanz. Die Elemente von Nostalgie und Melancholie scheinen den Ton zu prägen und laden dazu ein, sich auf eine Reise in die Vorwendezeit zu begeben. Im Prolog wird bei Márta ein Sehnen spürbar nach etwas, das sie vielleicht nie wirklich hatte. Nach Theresa, nach Ostberlin, nach Konstantin oder nach dem Kind, welches sie nie geboren hat?
Die Leseprobe hinterlässt viele Fragen und den Eindruck, das man das Buch unbedingt lesen muss – über die Boheme in Ost-Berlin und über die Verbundenheit zwischen den beiden Cousine.
Besonders gespannt bin ich darauf, wie die damalige politische Lage in die Handlung einfließt und in welchem Maße sie das Leben der Figuren prägt.
Die Leseprobe hinterlässt viele Fragen und den Eindruck, das man das Buch unbedingt lesen muss – über die Boheme in Ost-Berlin und über die Verbundenheit zwischen den beiden Cousine.
Besonders gespannt bin ich darauf, wie die damalige politische Lage in die Handlung einfließt und in welchem Maße sie das Leben der Figuren prägt.