Trister Roman mit düsterer Familengeschichte
Endlich wieder ein Roman, der die raue Schönheit der Bretagne als Schauplatz wahrnimmt. Der Name der Autorin lässt anfangs nicht vermuten, dass es sich um eine Französin handelt. Durch die Übersetzerangabe und die präzisen Ortsangaben wird aber schnell deutlich, dass es sich um eine Einheimische handelt, die die verlassene Insel im Ärmelkanal bestens beschreibt.
Das Buchcover wirkt auf den ersten Blick unscheinbar: Eine raue See mit einem hellen Himmel sind zu erkennen, die keinen Protagonisten oder andere Dinge offenbaren. Und dennoch steckt dahinter die wahre Geschichte des Romans über einen Zwillingsbruder, der seine echte Familiengeschichte ergründet und hinterfragt. Was hat es mit der florierenden Reederei auf sich und bleibt der Schreibstil weiterhin so triste wie in den ersten Kapiteln? Fragen, die es nur durch ein Weiterlesen zu beantworten gilt.
Das Buchcover wirkt auf den ersten Blick unscheinbar: Eine raue See mit einem hellen Himmel sind zu erkennen, die keinen Protagonisten oder andere Dinge offenbaren. Und dennoch steckt dahinter die wahre Geschichte des Romans über einen Zwillingsbruder, der seine echte Familiengeschichte ergründet und hinterfragt. Was hat es mit der florierenden Reederei auf sich und bleibt der Schreibstil weiterhin so triste wie in den ersten Kapiteln? Fragen, die es nur durch ein Weiterlesen zu beantworten gilt.